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Jakob Wampfler

    Vom Wirtshaus ins Bundeshaus
    Vom Bundeshaus ins Passantenheim
    • Vom Bundeshaus ins Passantenheim

      Über den Aufstieg nach unten - Vom Postboten zum Hoffnungsboten

      Im Jahr 2005 war die ehemalige Alkoholruine Jakob Wampfler seit sechs Jahren trocken. Die Ehe mit Sophie erhielt langsam Stabilität und seine Arbeit als Postkurier im Bundeshaus verrichtete er mit viel Fantasie, aber pflichtbewusst. Mit „Vom Wirtshaus ins Bundeshaus“ erschien seine Biografie in Buchform – mit unerwarteten Folgen. Zeitungen, Radio- und Fernsehsender rissen sich um das Diemtigtaler Original. Es folgten Hunderte von Vorträgen und Predigten. Dass Jakob Wampfler dabei nicht den Boden unter den Füssen verlor, kommt einem Wunder gleich. Das vorliegende Buch erzählt, was der ungeplante Senkrechtstarter seither erlebt hat: Er teilt seine wertvollen Erfahrungen und lässt die Leser Anteil haben an inspirierenden, humorvollen und herausfordernden Anekdoten. Und dies alles in seinem einzigartigen, volkstümlichen Erzählstil.

      Vom Bundeshaus ins Passantenheim
    • «Ich bin in derselben ‹Bude› wie Sie tätig, Herr Bundesrat», antwortete der Autor seinerzeit dem mit Überraschung reagierenden Dölf Ogi. Dieser war gerade dabei, mit Kaspar Villiger, einem weiteren Kollegen, eine Mountainbike-Tour im heimeligen Diemtigtal zu unternehmen. «Wenn wir uns wieder mal irgendwo begegnen sollten, so machen Sie sich bitte bemerkbar», meinte der damalige Bundesrat Villiger, «damit wir uns einen kleinen gemeinsamen Schwatz leisten können.» Wenn hohe Politiker dem bodenständigen Mann aus dem Berner Oberland begegnen, dann fallen selbst bei diesen die Schranken der üblichen Zurückhaltung. Egal ob Arnold Koller, Ruth Metzler, Christoph Blocher, Eveline Widmer-Schlumpf oder Simonetta Sommaruga: Jakob Wampfler hat unter ihnen allen gearbeitet und gedient. Sein Wesen ist liebenswürdig und direkt: «Wenn Sie, Herr Bundesrat Blocher, wirklich erstklassige Produkte wollen, dann müssen Sie unbedingt hier an unserem Diemtigtaler Stand einkaufen!» Der Politiker konnte nicht widerstehen. Das Leben des Autors verlief dennoch nicht immer so amüsant, wie es den Anschein machen könnte ...

      Vom Wirtshaus ins Bundeshaus