Klaus Trautmann erzählt vonm weiteren Weg des Hütejungen Manne in den Nachkriegsjahren in gewohnter Art und Weis , mit Herz und Witz, aufregend und leidenschaftlich. Viele glückliche Momente und noch mehr Niederlagen durchlebt der schmächtige Waisenknabe zwischen Schule und Kirche, in den Wiesen, auf dem kleinen Acker und seiner nun bereits vierten Mutter. Und Manne behält den Kopf oben. der Leser nimmt tei an den kleinen Abenteuern und Tagesträumem de Zwöl- bis vierzehnjährige und wird ganz beiläufig durch das unvergleichliche Kleinod Neeuzelle am Ende des Dorchetales geführt.
Klaus Trautmann Livres




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Acht Jahre ist Manne, als er als Pflegesohn und Hütejunge zu Familie Kalisch nach Lawitz kommt, einem Dörfchen unweit der Oder. „Die sind nicht schlecht“, erfährt er als erstes, „aber es gibt nur Arbeit“. Das beunruhigt ihn nicht, schließlich ist er nicht zum Arbeiten hierhergekommen, sondern zum Hüten der Kühe. Auch Abenteuer gibt es genug: Die abgestürzte Focke-Wulf in den Oderwiesen oder der große Brand im Dorf. Als aber aus Kinderabenteuern blutiger Ernst wird und sie aus dem Dorf in Richtung Halbe fliehen müssen, ist für den kleinen Manne die Kindheit zu Ende.