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Roland Mahler

    Resilienz und Risiko
    Verantwortung der Freiheit
    Christliche Soziale Arbeit
    Authentisch leben
    Authentisch lieben
    Gewissen und Gewissensbildung in der Psychotherapie
    • In der vorliegenden Untersuchung wird die Thematik des Gewissens beleuchtet, die in der humanwissenschaftlichen Handlungs- und Werttheorie seit Jahren eher marginal behandelt wird. Die Relevanz der evaluativen Faktoren menschlicher Selbststeuerung hat im Kontext des radikalen Individualismus sowie dessen ökonomischen und sozialpolitischen Folgen zugenommen. Gewissensfunktionen sind zentrale regulative Elemente menschlichen Handelns, die den menschlichen Absichten, dem Handeln und den daraus resultierenden Konsequenzen zugrunde liegen. Diese Wertungsprozesse reflektieren die Aktivitäten emotional und kognitiv im jeweiligen subjektiven Befinden. Wer handelt, hinterfragt seine Integrität sowie die seines Umfeldes und riskiert im schlimmsten Fall einen Widerspruch zur eigenen Selbstwertstruktur, was sich in Selbstkritik, Scham und Reue äußern kann – umgangssprachlich als „schlechtes Gewissen“ bekannt. Fehlt dieser Widerspruch, spricht man von einem „guten Gewissen“, das als Rückhalt allen menschlichen Tuns in verantwortlicher Freiheit dient, wie es die ethische Kultur des Abendlandes lehrt. Das Individuum identifiziert sich als „Leib-Subjekt“ im Kontext und Kontinuum und formt dadurch seine Geschichte, Identität (Ich-Bewusstsein), Selbstwert und Lebenswelt.

      Gewissen und Gewissensbildung in der Psychotherapie
    • In "Authentisch lieben" wird untersucht, wie Liebe in verschiedenen Beziehungssettings wie Familie, Schule und Arbeitswelt wirkt. Die Publikation verbindet Psychologie, Philosophie und Spiritualität und thematisiert Konzepte von Liebe, die auf den Grundlagen der Authentizität aus dem vorherigen Band basieren.

      Authentisch lieben
    • Das Buch behandelt das Thema authentisches Leben, das seit den Wüstenvätern Teil der christlichen Tradition ist. Es thematisiert die Herausforderungen individueller Entscheidungen in der postindustriellen Welt und erörtert Identität sowie Lebensführung aus einer praktischen und reflektierten Perspektive im Kontext des Christentums.

      Authentisch leben
    • Christliche Soziale Arbeit

      Menschenbild, Spiritualität, Methoden

      Christliche Soziale Arbeit, wie sie seit den Anfängen des Christentums praktiziert wird, umfasst eine Vielfalt von Formen kirchlicher bzw. kirchennaher Dienstleistungen. Für Personen in der Ausbildung für gegenwärtige Berufe in diesen Arbeitsfeldern präsentiert dieser Band eine wissenschaftlich- theoretische Selbstbestimmung, sowohl im Rahmen der Professionalisierungsdebatte in der Sozialen Arbeit als auch auf der Ebene von Konzept- und Methodenfragen. Auf anthropologischer, philosophischer und theologischer Ebene geht es im Kern um den Menschen als soziales Wesen, der als Geschöpf stets mit Möglichkeiten und Grenzen konfrontiert ist, aber auch als verantwortliches Wesen handelt und dabei u. U. professionelle und institutionalisierte Unterstützung benötigt, die er auch im Rahmen christlicher Sozialer Arbeit erfährt. Deren Handeln zu reflektieren und systematisieren sowie als ein theoretisches, methodisches und praktischen Ganzes zu bestimmen ist das Bestreben des vorliegenden Bandes.

      Christliche Soziale Arbeit
    • Die Frage nach einem adaequaten theologischen Wirklichkeitsverständnis und -verhältnis ist eine fundamentaltheologische Thematik ersten Ranges. Die Arbeit entwickelt in einem theologiegeschichtlichen Teil die Problemstellung über die vergangenen hundert Jahre (W. Herrmann, K. Barth, R. Bultmann) und setzt den Schwerpunkt in der hermeneutischen Theologie von Ernst Fuchs. Daraus werden Ansätze für einen aktuellen Umgang mit Wirklichkeit gewonnen. Die Konsequenzen zielen auf den heilsamen und befreienden Umgang mit Sprache im Bereich der Seelsorge.

      Verantwortung der Freiheit
    • Resilienz und Risiko

      Ressourcenaktivierung und Ressourcenförderung in der stationären Suchttherapie

      Ressourcenorientierung ist nicht nur ein Schlagwort. Die vorliegende Monografie zeigt, gestützt auf zwei empirische Untersuchungen, die konzeptionelle Bedeutung der Ressourcenorientierung einerseits und die Einschätzung von Klienten aus 28 Suchtinstitutionen bzgl. der verfügbaren und förderungswürdigen Ressourcen. Daraus werden praktische Konsequenzen für eine methodische Anwendung der Ressourcenorientierung in der Suchtarbeit gezogen.

      Resilienz und Risiko