Ampleur des disparités, taux d'aide sociale, dépenses d'aide sociale par bénéficiaire
Philipp Dubach Livres






Critères de choix et limites de l'inventaire; méthode utilisée pour dresser l'inventaire, changements par rapport aux inventaires précédents; délimitation des prestations; aide aux chômeurs, aides familiales; avances sur pensions alimentaires, aide aux mineurs, allocations de logement; aides cantonales supplémentaires aux prestations complémentaires à l'AVS/AI et autres aides pour les frais de soins et pour les séjours en établissement.
Armutsbericht Basel-Stadt
- 250pages
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Warum gibt es im 'sozialen Basel' Arme? Die Frage muss am Anfang stehen, wenn Armutsbekämpfung bei den Ursachen ansetzen soll und sich nicht auf finanzielle Überlebenshilfe beschränkt. Armut entsteht aus einem Mangel an Handlungschancen. Den Potenzialen der Menschen stehen Barrieren und Belastungen gegenüber, bei ihnen selbst, in ihrer Familie und im sozialem Nahraum sowie im weiteren wirtschaftlichen, politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Umfeld. Wer also sind die Armen? Wie sind sie in Armut geraten? Hätte sich dies vermeiden lassen? Welche Chancen haben sie, sich aus der Armut zu befreien? Was könnte sie dabei unterstützen? Der Basler Armutsbericht kombiniert statistische Situationsanalysen mit zahlreichen Interviews mit Armutsbetroffenen und Fachleuten. Daraus entwickelt er zusammen mit den Beteiligten ein Stärke-Schwäche-Profil der Basler Armutsbekämpfung und formuliert Handlungsempfehlungen für eine moderne Armutspolitik, die in die Menschen und ihre Möglichkeiten investiert.