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Christiane Solte Gresser

    Gelehrte am Rande des Abgrunds
    Literatur und Ökologie
    Die Welt der Träume
    Leben im Dialog
    Zwischen Transfer und Vergleich
    Theorie erzählen
    • 2016

      Theorie erzählen

      • 285pages
      • 10 heures de lecture

      Einleitung – M. Schmeling / C. Solte-Gresser: Zur erzählten Theorie in diesem Band – C. Solte-Gresser: Analyse der erzählten Literaturtheorie im modernen und postmodernen Roman – Roman- (und Dramen-)Theorien – J. Bessière: Die implizite Theorie des Romans am Beispiel von Bouvard und Pécuchet – P. Häfner: Kreativer Nebel und die Genese der „nivolesque“ Schrift in Niebla von Miguel de Unamuno – R. L. Stantcheva: Ein neuer Roman in Entstehung bei drei europäischen Autoren der 1920er und 1930er Jahre – H. Birus: Dramentheorien in Goethes Wilhelm Meisters Theatralische Sendung und Joyces Stephen Hero – Transkulturelle Ansätze – D. Figueira: Theorie in einer toten Sprache. Lee Siegels Love in a Dead Language – M. Geiser: Narratologie der Erinnerung in Zafer Şenocaks Erzählungen – Theorien der Rezeption – P. Oster: Italo Calvino erzählt über Structuralismus, Evolutionstheorie und Rezeptionsästhetik – H.-C. Jessen: Ästhetik der Rezeption in Scènes d’enfants von Normand Chaurette – S. Kleinert: Der Roman als Leserfahrung: Theorie der Fiktion und Interpretation in Umberto Ecos Il pendolo di Foucault und Il cimitero di Praga – Intertextualität und Intermedialität – C. Ferrer: Jorge Luis Borges als Theoretiker des Buches und der Literatur – M. Natsvlishvili: Intertextuelles Spiel mit Wissenschaft in John Banvilles Doctor Copernicus – C. Thull: Der Protagonist als Intertextualitätstheoretiker in Max Frischs Stiller – M. Schmitz-Emans: Bild

      Theorie erzählen
    • 2013

      Zwischen Transfer und Vergleich

      Theorien und Methoden der Literatur- und Kulturbeziehungen aus deutsch-französischer Perspektive

      • 455pages
      • 16 heures de lecture

      Die Paradigmen der Kulturbeziehungs- und Kulturkontaktforschung haben sich in den letzten Jahren beständig erweitert. Die deutsch-französischen Kulturbeziehungen stellen gerade auch aufgrund ihrer Differenzen und Konfliktpotenziale ein privilegiertes Feld dar, um entsprechende Theorien und Methoden auf ihre heuristische Aktualität zu prüfen und Perspektiven ihrer Weiterentwicklung aufzuzeigen. Dieser Band konzentriert sich auf die Auseinandersetzung mit zwei grundlegenden Analysekategorien – Vergleich und Transfer –, die in erster Linie im deutsch-französischen Wissenschaftskontext entwickelt wurden und zurzeit besonders kontrovers diskutiert werden. Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen untersuchen anhand von vielfältigen Textsorten, Medien und soziokulturellen Kontexten die methodischen Herausforderungen dieser beiden Ansätze.

      Zwischen Transfer und Vergleich