By examining the changing patterns of the German advertising industry from a spatial-economic perspective, focusing on the rise of Hamburg as the country's new creative capital, this book discusses the shifting relations between economic organization, social relations and spatial structures in the post-industrial economy.It argues that it is the professional labour market which drives the organization and the spatial structure of knowledge-intensive activities. It does not, however, only imply the increasing importance of labour as a factor of production, but also suggests an increasing uncertainty linked to the nature of knowledge - labour. Illustrated by in-depth empirical material, the book brings together debates on reflexive modernization and individualization with those on embeddedness and on the role of business services in regional development. It concludes that it is the labour market of professionals which provides a regional and social anchoring of economic activities, while at the same time pointing out the increasing importance of metropolitan regions.
The construction sector is not exactly known for its innovation. Also, the reputation of large-scale projects builds less on their capacity to generate novelty than on their likelihood to fail in terms of project management's performance indicators of time and cost. And yet, throughout the history of construction, the sector has regularly experienced the introduction of novel technologies and techniques, often advanced through large-scale projects such as the Eiffel Tower or Sydney Opera House. This book seeks to shed light on this aspect of large-scale construction projects. The volume contains the results of an interdisciplinary collaboration between scholars from the social sciences and construction engineering. Through six indepth case studies comprising recent large-scale construction projects in Germany, chapters take different disciplinary and conceptual premises to explore the contribution these projects have made in generating and dispersing innovations.
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ausgangspunkt für diese Arbeit ist die suche des Geschäftsgebietes Mobilfunk der Siemens AG nach einem geeigneten Managementinstrument um gleichermaßen die internen und externer Erwartungen erfolgreich umsetzen zu können. Der Bereich war in den zurückliegenden Jahren überdurchschnittlich erfolgreich im Bereich GSM Technologie gewachsen und konnte sich in der Boomphase des Mobilfunks, mit fast unbegrenztem Marktpotential, außerordentlich gut im Markt positionieren. ?Wer von uns hatte Anfang 2000 geglaubt, dass wir es schaffen würden, vom Nischenanbieter zu den Top-Playern der Branche aufschließen? Wir haben den Umsatz in dieser Zeit (...) mehr als verdoppelt? Kurz nach der Versteigerung der deutschen UMTS Lizenzen im Jahre 2001 hat sich jedoch der 2G/GSM-Markt beruhigt. Im weiteren Verlauf begann eine Konsolidierungsphase, deren Ende auch Anfang 2003 noch nicht abzusehen ist. So wird es immer schwieriger Finanzinstitute für eine Investition im Bereich Mobilfunk zu finden. Aber auch die Ansprüche des Marktes und seiner Teilnehmer haben sich geändert. Man kann fast sagen, das Geschäft sei nun Erwachsen geworden. Die ganzen, geänderten Rahmenbedingungen erfordern es, das mit einer ganz neuen Einstellung und Motivation an die Sache heran gegangen wird. Um im Verteilungskampf um Kunden- und Marktanteile bestehen zu können, sind strategische und operativer Elemente aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten. Genau diese Anforderungen unterstützt das ausgewählte BSC- Verfahren, denn es verhilft einer eindeutig formulierten und strukturierten Strategie zur erfolgreicher, operativen Umsetzung. Es handelt sich um ein Integrations- und Kommunikationsinstrument, dass der gelebten Unternehmensphilosophie sehr entgegenkommt. Bei der Balanced Scorecard, kurz BSC, handelt es sich sinngemäß um einen ausgewogenen Berichtsbogen, eine Art Generalstabskarte, oder auch um einen Wege- und Routenplaner. Mit ihr werden wesentliche Ziele beschrieben aber auch erklärt ?Wie? diese erreicht werden sollen. Dies war der wesentliche Grund die BSC als Managementinstrument zur Unternehmenssteuerung. auszuwählen. Denn die BSC ist in der Lage, die operative Umsetzung der strategischen Ziele zu ermöglichen. Auf den folgenden Seiten geht es nun um die Definition der strategischen Ziele sowie um die Umsetzung der Strategie. Die Strategie ist, ebenso wie die notwendige Budgetierung im Vorfeld geklärt worden. Die Informationen liegen also vor und [ ]
Vom ersten Wecker-Klingeln an kämpft Rudi, der Protagonist dieser satirischen Episoden mit den Widrigkeiten des Alltags. Allein der Versuch, seine Arbeitsstelle zu erreichen, entwickelt sich zum Spießrutenlauf. Der simple Versuch, einfach nur eine Tür zu öffnen oder auch einen Fliegenfänger aufzuhängen, wächst sich unaufhaltsam zu einem Desaster aus. Dabei offenbart sich Rudi durchaus als pfiffiges Kerlchen und sein ungewöhnlicher Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen ist beachtenswert. Ob er im Urlaub eine Wanderung unternimmt oder unbeabsichtigt einem Bullen zu nahe tritt - das Chaos ist nie weit entfernt! Selbst seine bestgemeinten Aktionen münden scheinbar zwangsläufig in Katastrophen. Doch Rudi ist fast immer auf Höhe des Geschehens! Wer herzhaft lachen möchte, ist mit diesem Buch wirklich bestens bedient. Der mit "Murphys Law" vertraute Leser wird an diesem Buch seine wahre Freude haben und sich in diesen vergnüglich zu lesenden Episoden des Öfteren selbst wiedererkennen. Er kann sich auch purer Schadenfreude hingeben oder sich etwas Erleichterung vom eigenen Alltagsfrust verschaffen - denn so knüppeldick wie Rudi kriegt es keiner!