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Nicola Bardola

    27 avril 1959
    Utopien
    Mercury in München
    Vom Bambi Kino in den Buckingham Palast
    Lies doch mal! 1
    John Lennon
    The twilight phenomenon
    • Created by Stephenie Meyer, the 'Twilight' world is now an international success story. This book is a guide to the bestselling vampire series.

      The twilight phenomenon
    • John Lennon revolutionierte mit seinen Liedern nicht nur die Musik, sondern leistete auch einen großen Beitrag zur Friedensbewegung. Noch heute, fast 30 Jahre nach seinem tragischen Tod, haben sein Werk und sein Leben nichts von ihrer Faszination verloren. In seiner Biographie versucht Nicola Bardola das Phänomen John Lennon zu ergründen und die komplexe Persönlichkeit des begnadeten Musikers aufzudecken. Dazu hat er viele Gespräche geführt, unter anderem mit John Lennons erster Frau Cynthia und Klaus Voormann, einem engen Freund des Beatles. Intensiv beschäftigt sich Bardola auch mit Lennons genialen Liedern. Es sind Kompositionen, die die Welt berühren. Der Song 'Imagine' ist sogar zu einer Hymne der Friedensbewegung geworden. Viele teilen den Wunschtraum eines friedlichen Zusammenlebens, der darin besungen wird. Nicht umsonst evoziert in manchen Köpfen allein schon das Wort 'Imagine' die eingängige Melodie.

      John Lennon
    • Die schönsten Kinder- und Jugendbücher der letzten 10 Jahre – Lektüretipps für alle Leseratten! Die Käufer aktueller Kinder- und Jugendliteratur suchen verstärkt nach glaubwürdigen Empfehlungen, die ihnen die Auswahl auf einem unübersichtlichen Markt erleichtern. Amelie Fried, Michael Krüger, Florian Langenscheidt, Mirjam Pressler und andere Liebhaber guter Kinderliteratur berichten von ihren Erlebnissen mit den für sie wichtigsten Büchern. Wie hier bekannte und noch zu entdeckende Meisterwerke durch den Kinderbuchkritiker Nicola Bardola vorgestellt werden, weckt die Leselust und ist selbst ein großes Lesevergnügen.

      Lies doch mal! 1
    • Mercury in München

      Seine besten Jahre

      4,2(13)Évaluer

      Freddie Mercury war eine der schillerndsten Figuren der Rockgeschichte. Exzentrisch und schchtern, ausschweifend und bescheiden. ber kaum einen Rockstar wurde so viel berichtet wie ber den Frontmann von Queen, doch ber seine Jahre in Mnchen von 1979 bis 1985 ist wenig bekannt. Dieses Buch soll das ndern. Es schildert Monat fr Monat, manchmal Tag fr Tag Freddies genussvollen Lebensstil in der Isarmetropole. Die Mnchner Freund*innen und Liebhaber*innen und die damals international bekannte Clubszene sowie Drogenpartys stehen dabei ebenso im Mittelpunkt wie seine musikalischen Ambitionen. Mit 94 Schwarz-Wei-Abbildungen, 16-seitigem Farbbildteil und zwei Stadtkarten, auf denen Mercurys Stationen in Mnchen eingezeichnet sind.

      Mercury in München
    • Utopien

      Ein Lesebuch

      3,5(2)Évaluer

      Ferne Welten, neue Welten. Seit Thomas Morus’ Roman »Utopia« 1516 erschien, haben Autoren durch alle Jahrhunderte Zukunftsvisionen und Konzepte für neue Gesellschaften entworfen. So lässt Daniel Defoe seinen Robinson Crusoe auf einer einsamen Insel stranden, Jonathan Swifts Gulliver landet in Lilliput und George Orwells Winston Smith wird im »Ministerium der Liebe« in Ozeanien einer Gehirnwäsche unterzogen. Die Verlagerung des Geschehens an einen »Nichtort« ermöglicht es, Kritik an gesellschaftlichen Ordnungen zu üben, Ängste und Träume zu formulieren. Die hier versammelten Auszüge aus utopischen und dystopischen Romanen vergangener und jüngster Zeit führen uns bildhaft vor Augen, in was für einer Welt wir leben. Mit Texten von H. G. Wells, Aldous Huxley, Ally Condie u. a.

      Utopien
    • Das Ehepaar Paul und Franca Salamun stiftet vor seinem selbstbestimmten Tod eine stille Konspiration der Liebe. Eingeweiht werden zunächst nur die Söhne und deren Frauen. Der Sohn Luca Salamun - selbst Vater eines neunjährigen Kindes - spürt der Vergangenheit nach. Nachdem er vor Jahren den Kontakt zu den Eltern fast abgebrochen hat, versetzt er sich nun umso intensiver in die Lage seines Vaters, eines Bridgemeisters und Mathematikers, der mit 75 Jahren nach einem Krebsbefund beschlossen hat, sich nicht operieren zu lassen. Luca versucht, auch seine Mutter zu verstehen, die ein Geheimnis mit sich trägt, das sie nicht preisgeben will. Welche Gedanken gehen dem frei gewählten Doppel-Tod voraus? Und wie reagieren die Hinterbliebenen? Der Vater Paul Salamun lässt im winterlichen Engadin während der letzten Wanderung mit seiner Frau Franca sein Leben Revue passieren. Schlemm, der Kontrakt, bei dem der Bridgespieler zwölf Stiche machen muss, stellt ein Ziel in seinem Denkgebäude dar. Luca hofft, die Beweggründe Pauls und Francas zu begreifen, um seiner Tochter eines Tages erklären zu können, was mit den Großeltern geschehen ist. Doch zu seiner Überraschung entdeckt er, dass er selbst Teil der elterlichen Verschwörung ist. Aufgeteilt in zwei dominierende Perspektiven, die des Sohnes Luca und die des Vaters Paul, nähert sich der Autor wie in einer literarischen Partie Bridge den entscheidenden Ereignissen und entwirft dabei ein fesselndes Familienporträt.

      Schlemm
    • Seit der Veröffentlichung des ersten Bandes des neapolitanischen Romanzyklus im Jahr 2016 wurden über eine Million Exemplare verkauft, und das Interesse an der Autorin bleibt ungebrochen. Nicola Bardola beschreibt die Entstehung der Tetralogie und ihren Aufstieg zum Weltbestseller. Er analysiert die frühen Werke und die sich durch das Gesamtwerk ziehenden Themen und Motive, wobei er zentrale Momente interpretiert. Besonders Ferrantes erster Roman von 1992, »Lästige Liebe«, erweist sich als Schlüssel zum Verständnis ihrer weiteren Werke. Obwohl ihr Pseudonym geheim bleibt, hat Ferrante in ihren Büchern und Artikeln mehr über sich preisgegeben als viele zeitgenössische Schriftsteller. In »Frantumaglia – Mein geschriebenes Leben« teilt sie Einblicke in ihr Leben und ihren Werdegang als Autorin. Bardola widmet diesem Werk, das 2003 erschien und 2007 sowie 2016 erweitert wurde, besondere Aufmerksamkeit. Auch ihre wöchentlichen Kolumnen im Guardian seit 2018 tragen zu einem klaren Bild der berühmten Unbekannten bei. Darüber hinaus berichtet Bardola von seinen Besuchen in Neapel, den Originalschauplätzen, und von Begegnungen mit Personen, die dem Phänomen Ferrante nahe stehen. Es bleibt spannend, ob er tatsächlich schon mit der genialen Autorin zu Abend gegessen hat.

      Elena Ferrante - meine geniale Autorin
    • Meine Besten

      • 211pages
      • 8 heures de lecture
      3,0(3)Évaluer

      Nicola Bardola präsentiert herausragende zeitgenössische Autoren, deren Texte sich zu einem abwechslungsreichen Panorama der aktuellen deutschsprachigen Jugendliteratur zusammenfügen. Für dieses im Jugendbuch einzigartige neue Konzept hat der engagierte Fachjournalist rund 15 etablierte Schriftsteller und junge Talente aus den verschiedensten Stilrichtungen der Jugendliteratur ausgewählt. Ihre Kurzgeschichten sind zum Teil eigens für das Jahrbuch entstanden, Romanauszüge geben einen spannenden Ausblick auf künftig erscheinende Werke. Emotionale und ernste Inhalte wechseln sich ab mit Abenteuer, Fantasy und Humor ein spannungsgeladenes Kaleidoskop der Themen und Genres, das auch die unterschiedlichen Leserwünsche berücksichtigt. Allen Beiträgen gemeinsam sind ihre anspruchsvollen Markenzeichen: Qualität und Originalität. Mit Erstveröffentlichungen von Karla Schneider, Alexa Hennig von Lange, Tamara Bach, Jutta Richter, Jochen Till, Gregor Tessnow, Andreas Schlüter u. a.

      Meine Besten
    • Applaus, Applaus: Die Geschichte der Sportis von ihren Anfängen bis heute Die Indie-Rockband Sportfreunde Stiller, Schöpfer der größten Fußball-Hymne Deutschlands (»’54, ’74, ’90, 2006« und »’54, ’74, ‚’90, 2010«), formiert sich bereits Anfang der 1990er Jahre in Germering bei München. 1996 erscheint die EP »Macht doch was ihr wollt – Ich geh’ jetzt!«, 1998 »Thonträger«. Damit beweisen die fußballbesessenen Punk-Popper auf Anhieb ihr musikalisches Können gepaart mit zuversichtlichem Wortwitz. Sie sind dann viel unterwegs und erspielen sich eine Fangemeinde, die sie liebevoll »Sportis« nennt. Mit jedem neuen Album wächst das Mitsingpotenzial ihrer Songs. Mit Liedern wie „Ein Kompliment« (2002), »Ans Ende denken wir zuletzt« (2003) oder »Ich, Roque« (2004) begeistern die drei Musiker aus Bayern den gesamten deutschsprachigen Raum und werden Stammgäste in den Charts. Als im Mai 2006 der WM-Hit »’54, ’74, ‚’90, 2006« erscheint, landen die Sportis auf Platz 1 in Deutschland. Die Fanmeilen der Republik bekommen nicht genug davon. Peter Brugger (alias Balboa, Fan des FC Bayern, Sänger), Florian Weber (alias Flo, 1860 München, Schlagzeuger) und Rüdiger Linhof (alias Rüde, auch Löwen-Fan, Bassist) sind bald dreißig Jahre nach der Band-Gründung immer noch mit Poesie und Ironie »auf der guten Seite«: Die gleichnamige Veröffentlichung ist 2002 ihr Breakthrough-Album und erreicht Platz 6 der Charts. Alle nachfolgenden Alben erreichen Platz 1 oder 2. Nach 2016 ziehen sich die Sportis zurück. Ob sie jemals wieder gemeinsam auftreten werden, ist lange ungewiss. Das Trio dividiert sich auseinander und verfolgt Soloprojekte. Während des Lockdowns finden die Sportis aber wieder zueinander: Ihr achtes Studioalbum »Jeder nur ein X« erscheint nach sechs Jahren Pause im November 2022. Was steckt hinter der jahrzehntelangen Freundschaft der Sportis? Was ist das Geheimnis ihres nicht endenden Erfolgs? Die erste Bandbiografie geht diesen und vielen weiteren Fragen nach, beschäftigt sich u. a. mit den Live-Konzerten – vom anonymen Gig im Provinz-Club bis zum Arena-Auftritt vor Tausenden Fans, die jede Zeile mitsingen – und mit den vielen Sportfreunde-Videos, die wesentlich zum Erfolg der Songs beitragen. Auch die Soloprojekte der drei werden vorgestellt, unter anderem Flo’s Arbeit als Schriftsteller und Hip-Hopper. Und auch mit Marc Liebscher setzt sich das Buch auseinander, der die Sportis in Germering entdeckt und bis heute ihr Manager ist. Die drei Musiker sehen ihn weniger als Promoter denn als Bandmitglied. Das hochinformative Buch zeigt die Sportfreunde in ihrer ganzen schöpferischen Vielfalt auf dem Weg von den gut gelaunten Indie-Pop Burschen hin zu den verantwortungsvollen und gesellschaftlich engagierten Musikern, die sie heute sind.

      Applaus, Applaus - Sportfreunde Stiller