Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Ursula Reutner

    400 Jahre Quebec
    Geschichte der italienischen Sprache
    Von der digitalen zur interkulturellen Revolution
    Manual of Romance Languages in Africa
    Le style, c`est l`homme
    Manuel des francophonies
    • Manuel des francophonies

      • 770pages
      • 27 heures de lecture

      The French language is spoken and used in a number of different countries and regions worldwide. It thus finds itself in contact, and sometimes in competition, with numerous other languages which have taken influence on the various local varieties of French and continue to do so today. This handbook provides an overview of the different linguistic situations and constellations the French language has been part of, both in the past and today.

      Manuel des francophonies
    • Le style, c`est l`homme

      • 344pages
      • 13 heures de lecture

      Peut-on décrire ou expliquer des styles scientifiques nationaux - et parler d'un style scientifique français, italien ou espagnol - sans se servir de stéréotypes et sans réduire ainsi la complexité du sujet ? Cette question n'est, il est vrai, pas dénuée d'une certaine provocation et posée en ces termes, on ne peut y répondre que négativement. Appliqué aux langues romanes le concept de styles scientifiques se situe en marge de la stylistique interculturelle et se réfère aux traditions discursives et à l'encadrement socioculturel du discours scientifique, au lieu de se limiter au seul caractère linguistique de l'écriture scientifique. A partir d'une réflexion préliminaire sur la valeur du concept de style pour la description du discours scientifique, ce volume présente des approches traditionnelles sur la formulation de contenus scientifiques dans les langues romanes, pour discuter ensuite la question de savoir dans quelle mesure ces stratégies se maintiennent dans le cadre de la communication scientifique interculturelle actuellement existante ou si elles sont en passe de suivre des chemins innovateurs. Le volume contient huit contributions en français, sept en italien et deux en espagnol.

      Le style, c`est l`homme
    • With more than two thousand languages spread over its territory, multilingualism is a common reality in Africa. The main official languages of most African countries are Indo-European, in many instances Romance. As they were primarily brought to Africa in the era of colonization, the areas discussed in this volume are thirty-five states that were once ruled by Belgium, France, Italy, Portugal, or Spain, and the African regions still belonging to three of them. Twenty-six states are presented in relation to French, four to Italian, six to Portuguese, and two to Spanish. They are considered in separate chapters according to their sociolinguistic situation, linguistic history, external language policy, linguistic characteristics, and internal language policy. The result is a comprehensive overview of the Romance languages in modern-day Africa. It follows a coherent structure, offers linguistic and sociolinguistic information, and illustrates language contact situations, power relations, as well as the cross-fertilization and mutual enrichment emerging from the interplay of languages and cultures in Africa.

      Manual of Romance Languages in Africa
    • Die digitale Revolution hat unser aller Leben verwandelt. In wenigen Jahrzehnten wurde weltweiter, sekundenschneller Datenaustausch selbstverständlich. Die interkulturelle Kommunikation wird damit ebenso erleichtert wie intensiviert. Welche Auswirkungen hat dieser mediale Wandel auf ihre Qualität? Werden kulturgeprägte Verhaltensweisen auch in den neuen Medien beibehalten? Oder kommt es zur Homogenisierung ehemals kulturspezifischer Handlungsmuster? Bildet sich im Dritten Raum der Virtualität vielleicht eine ganz neue Kultur aus? Drei Themenblöcke stehen im Zentrum des Bandes: Die Beiträge zu Identität & Persönlichkeit behandeln die Konsequenzen des Medienwandels auf die Art der Selbstpräsentation. Der Komplex Teams & Kollektive gilt der interkulturellen Kommunikation in virtuellen Gruppen und Arbeitsteams. Die Beiträge zu Zensur & Selbstzensur analysieren rechtliche Fragen und interessengeleitete Darstellungen. Mit Beiträgen u. a. von Christoph Barmeyer, Dominic Busch, Eva Eckkrammer, Dirk Heckmann, Hans-Jürgen Lüsebrink, Alois Moosmüller, Birgit Neumann, Dirk Uffelmann und Daniela Wawra.

      Von der digitalen zur interkulturellen Revolution
    • Dieses Lehrbuch bietet eine didaktisch aufbereitete Überblicksdarstellung zur italienischen Sprachgeschichte, die sich den Bedürfnissen der akademischen Lehre in den aktuellen Studiengängen mit italianistischem Profil anpasst. Es gibt eine Übersicht über die historischen Entwicklungsphasen vom Vulgärlatein bis zur Etablierung des Italienischen als voll funktionstüchtiger Nationalsprache. Im Anschluss an die für das Staatsexamen nach wie vor prüfungsrelevanten altsprachlichen Phasen wird verstärkt die neuere Sprachgeschichte ab 1800 berücksichtigt, was v. a. den Bedürfnissen in den Bachelor-Studiengängen entgegenkommt. Zusätzlich zur Entwicklung einer hauptsächlich literaturbasierten Schriftsprachnorm und deren Verbreitung über Schule und Massenmedien werden ausgewählte Diskurs- und Texttraditionen der italienischen Schriftkultur behandelt. Die Darstellung der historischen Rolle des Italienischen als europäischer Kultursprache trägt der immer bedeutender werdenden Verbindung von Sprache, Identität und Kultur für die Sprachgeschichtsschreibung Rechnung.

      Geschichte der italienischen Sprache
    • 400 Jahre Quebec

      Kulturkontakte zwischen Konfrontation und Kooperation

      Die Koexistenzbedingungen von Trägern verschiedener Kulturen und Ideologien in einer Skala von Möglichkeiten zwischen Konfrontation und Kooperation sind ein zentrales Thema der gegenwärtigen Friedens- und Konfliktforschung. In dieser Hinsicht von besonderem Interesse ist Kanada schon aufgrund des Gegensatzes seiner beiden Gründernationen, der in neuerer Zeit noch durch die Rechte und Ansprüche der Ureinwohner und nicht zuletzt die Herausforderung der Integration von Einwanderern unterschiedlicher Herkunft komplettiert wird. Zu einer existentiellen Frage werden diese vielfältigen Divergenzen für die frankophone Bevölkerung in dem vor 400 Jahren als französische Kolonie gegründeten Quebec, das mit dem Pariser Vertrag zu einer englischen Provinz wurde und seither durch das engagierte Eintreten für die Identitätswahrung, den Widerstand gegen die Assimilation an die anglophone Umgebung und die letztendlich auch friedenssichernde Entwicklung von Selbstbewusstsein in politischer, ökonomischer und sprachlicher Hinsicht gekennzeichnet ist. Das vielfarbige Mosaik des Umgangs mit den entsprechenden Kulturkontakten wird im vorliegenden Band aus der Sicht unterschiedlicher Fachrichtungen beleuchtet.

      400 Jahre Quebec
    • Interkulturelle Kompetenz ist aktueller und wichtiger denn je. In dem an der Universität Passau entwickelten und vielfach an Schulen durchgeführten Lernparcours „Anleitung zum Fremdgehen“ erleben Lernende ab der Sekundarstufe I eine interkulturelle Sensibilisierung. Sie erproben an fünf Lernstationen die Begegnung mit dem fremden Alltag, hinterfragen und entlarven Vorurteile gegenüber fremden Kulturen und durchbrechen gewohnte Denkstrukturen und Verhaltensmuster. Dieser Band bietet inhaltliche und methodische Grundlagen, einen Moderationsleitfaden und viele praxisorientierte Hinweise - so lässt sich die Vermittlung von interkultureller Kompetenz ganz einfach in den Unterricht integrieren.

      Interkulturelle Kompetenz
    • Political correctness

      • 434pages
      • 16 heures de lecture

      Il politicamente corretto non è più solo un'aspirazione di forze emancipatrici e antidiscriminatorie. Controlla anche gran parte del discorso politico e sociale, celando non di rado problemi intrinseci di questioni eticamente e ideologicamente sensibili. Con esempi della sfera politica e quotidiana il volume chiarisce l'ampia estensione del fenomeno.

      Political correctness
    • Sprache und Tabu

      Interpretationen zu französischen und italienischen Euphemismen

      Tabus sind Ausdruck des kulturellen Entwicklungsstandes und Selbstverständnisses einer Gesellschaft und reflektieren somit deren Mentalität und Wahrnehmung der Realität. Speziell sprachliche Tabus sind über Euphemismen greifbar, die eine optimale Grundlage für entsprechende Interpretationen darstellen. Auf diesem Hintergrund gilt der Band französischen und italienischen Euphemismen, wie sie entsprechend dem Sprachverständnis der Lexikographen zweier maßgebender Wörterbücher als solche ausgewiesen sind und sich bei umsichtiger Auswertung besonders gut für kulturvergleichende Betrachtungen eignen. Ausgehend von einer quantitativen und qualitativen Klassifizierung in Bezug auf formale und semantische Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden die Euphemismen in ihrer Raison d'être kultur- und mentalitätshistorisch erklärt und motivgeschichtlich in Bereichen verankert, die vom Magisch-Religiösen über das Ethisch-Ästhetische und Politisch-Korrekte bis hin zur „Ethik ohne Moral“ reichen. Dabei wird das Phänomen des Euphemismus in seinen Ursachen, Motiven und Funktionen getrennt betrachtet und einer Gesamtinterpretation zugeführt.

      Sprache und Tabu
    • Kreolsprachen gewinnen zunehmend das Interesse der Linguisten, da sie wertvolle Sprachdaten bieten. Die 1981 von Annegret Bollée gegründete „Kreolische Bibliothek“ hat sich zum Ziel gesetzt, Kreolsprachen durch Texteditionen, Grammatiken und Wörterbücher für die linguistische Forschung zugänglich zu machen. Ihre Entstehung aus dem Zusammentreffen unterschiedlicher Kulturen im Kontext der Sklaverei verleiht ihnen eine besondere Stellung unter den Regionalsprachen Frankreichs. Die Regionalismusbewegung hat die traditionelle französische Haltung zur Sprache als Kriterium lokaler kultureller Identität offiziell modifiziert. Diese Studie untersucht die Auswirkungen dieser Entwicklung auf das Sprachverhalten und Sprachbewusstsein in Guadeloupe und Martinique. Durch Gespräche mit engagierten Persönlichkeiten und eine systematische Umfrage unter Studenten wird die aktuelle Verwendung von Französisch und Kreolisch charakterisiert. Dabei wird das heutige Sprachdenken zwischen regionaler Identität und globaler Verflechtung analysiert. Das entwickelte begriffliche und methodologische Instrumentarium berücksichtigt die besondere Situation und bietet neue Definitionen von Diglossie und Sprachkonflikt. Die ideolinguistische Perspektivierung erweist sich als nützlich und erfordert eine Anpassung des Verständnisses des Kontinuums von Nähe und Distanzsprache an die neuen Gegebenheiten.

      Sprache und Identität einer postkolonialen Gesellschaft im Zeitalter der Globalisierung