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Andrea Lohse

    Unternehmerisches Ermessen
    Kartellfreie Gemeinschaftsunternehmen im europäischen Wettbewerbsrecht
    Kartellverbot und Schirm-GVO
    Zu: Thomas Campanella Der Sonnenstaat
    Betrachtungen zum Werbeelement Slogan und zu seiner Entwicklung an verschiedenen Beispielen der Waschmittelwerbung
    • 2008

      Werbeslogans spielen eine zentrale Rolle in der Markenstrategie, indem sie die Werte und Ansprüche einer Marke prägnant kommunizieren. Diese Studienarbeit untersucht, wie Slogans nicht nur zur Imagebildung beitragen, sondern auch so einprägsam sind, dass sie unabhängig vom Produkt im Gedächtnis bleiben und in den alltäglichen Sprachgebrauch übergehen. Die Analyse bezieht sich auf die kreative Gestaltung und die langfristigen Auswirkungen von Slogans auf das Markenbewusstsein.

      Betrachtungen zum Werbeelement Slogan und zu seiner Entwicklung an verschiedenen Beispielen der Waschmittelwerbung
    • 2008

      Die Studienarbeit untersucht die Staatsutopie "Der Sonnenstaat" von Tommaso Campanella und beleuchtet dabei die Einflüsse seiner Biographie sowie die historischen Kontexte, die seine idealen Gesellschaftsvisionen prägten. Zunächst wird Campanellas Leben skizziert, um die Entstehung seiner Utopie besser zu verstehen. Im weiteren Verlauf wird das Werk als Antwort auf die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Gegebenheiten seiner Zeit analysiert. Abschließend erfolgt eine detaillierte Aufschlüsselung des Textes in verschiedene Abschnitte, um die Struktur und die Konzepte der Staatsutopie näher zu betrachten.

      Zu: Thomas Campanella Der Sonnenstaat
    • 2005

      Unternehmerisches Ermessen

      Zu den Aufgaben und Pflichten von Vorstand und Aufsichtsrat

      • 542pages
      • 19 heures de lecture

      Die Diskussion über die Funktionsfähigkeit der deutschen Unternehmensverfassung (Corporate Governance) hat einen tiefgreifenden Reformprozeß im Gesellschafts-, Bilanz- und Kapitalmarktrecht ausgelöst. Andrea Lohse greift mit dem unternehmerischen Ermessen einen zentralen Aspekt aus diesem Problemkreis heraus: Die unternehmerischen Entscheidungsfreiräume von Vorstand und Aufsichtsrat müssen im Lichte der Aufgabenzuweisungen (§§ 76 Abs. 1,111 Abs. 1 AktG) und der Pflichtenbindungen (§§ 93, 116 AktG) so bestimmt werden, daß das Aktienrecht vermittels seiner Steuerungsfunktion zu einer Optimierung der Aufgabenwahrnehmung beiträgt. Eine Übernahme der U. S.-amerikanischen business judgment rule, wie von Gesetzgeber und Bundesgerichtshof favorisiert, wird diesem Anspruch nicht gerecht. Ziel und Ergebnis der Arbeit ist eine gesellschaftsrechtliche Entscheidungsfehlerlehre, die funktionalere Anforderungen an den Entscheidungsprozeß und das Entscheidungsergebnis stellt und diese Anforderungen durch strenge haftungsrechtliche Konsequenzen absichert. Diese Entscheidungsfehlerlehre trägt den Erkenntnissen der Betriebswirtschaftslehre, der Kapitalmarktorientierung des Gesellschaftsrechts sowie der Rechtsentwicklung auf europäischer Ebene und in den Vereinigten Staaten Rechnung.

      Unternehmerisches Ermessen