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Birgit Weyel

    Kirchentheorie
    Predigtstudien 2023/2024 - 2. Halbband
    Predigtstudien 2022/2023 - 1. Halbband
    Predigtstudien 2023/2024 - 1. Halbband
    Perikopenreihe II - 1: Predigtstudien 2019/2020
    Perikopenreihe III - 1: Predigtstudien 2020/2021 - 1. Halbband
    • Perikopenreihe III - 1: Predigtstudien 2020/2021 - 1. Halbband

      Perikopenreihe III (Fortsetzung Predigtstudien)

      • 296pages
      • 11 heures de lecture

      Eine gute Predigt lebt davon, den vorgegebenen Bibeltext in die Sprache der Menschen heute zu ubersetzen. Seit mehr als 50 Jahren sind die Predigtstudien bei dieser Herausforderung ein unverzichtbares Hilfsmittel. Jeder Predigttext wird jeweils von zwei Autoren im Dialog bearbeitet. Das Autorenteam besteht aus jungeren und alteren Theologinnen und Theologen, die in Gemeindearbeit, Kirchenleitung und Wissenschaft tatig sind. Diese bunte Vielfalt an Erfahrungen inspiriert zu einer lebendigen Auseinandersetzung mit den manchmal allzu vertrauten Bibeltexten und der Lebenssituation der Predigthorerinnen und -horer. Deshalb durfen die Predigtstudien auch heute in keinem theologischen Haushalt fehlen.

      Perikopenreihe III - 1: Predigtstudien 2020/2021 - 1. Halbband
    • Praktisch-theologische Perspektiven auf die evangelische Kirche sind an der Wahrnehmung der Empirie kirchlichen und religiösen Lebens orientiert. Wie stellt sich die Situation dar: in Ost und West, Stadt und Land, in Deutschland und der Schweiz? Welche Veränderungen sind als Herausforderungen an kirchliches Handeln wahrzunehmen? Welche Steuerungsmöglichkeiten hat die Organisation Kirche und an welchen theologischen Leitbildern orientiert sie sich? Welche Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Veränderungen und dem Selbstverständnis der Institution lassen sich beschreiben? Dieser Band dokumentiert die Bestandsaufnahme und Diskussion zur aktuellen Kirchentheorie im Rahmen der Tagung der Fachgruppe Praktische Theologie vom 18.–20. September 2013 in Berlin. Neben aktuellen Forschungsprojekten werden zentrale Leitbegriffe der Kirchentheorie wie die 'Kommunikation des Evangeliums' diskutiert und weiter entwickelt. [Church Theory. Practical Theological Perspectives on the Church] Practical theological perspectives on the Protestant church are oriented on the recognition of the empirical religious life of the church. What is the situation: in the East and in the West, in urban and in rural areas, in Germany and in Switzerland? What are the challenges the church is faced with? Which options of control are there for the church as an organisation and what are the theological overall concepts? Which interactions exist between social change and the self-image of the institution? This volume presents an overview and documents the discussions on the current church theory at the meeting of the professional group “Practical Theology” in Berlin in 2013.

      Kirchentheorie
    • Preisreduziert: Bisher 17,99 € - jetzt nur noch 7,99 € Glaube als Kraftquelle der Heilung entdeckenWas lange ganz selbstverständlich war, ist heute fast vergessen: das Wissen darum, dass Religion und die Linderung oder Heilung von Krankheit etwas miteinander zu tun haben. Heute ist die Kirchengemeinde für den Glauben und der Arzt für die Krankheit da. Dass aber gerade Gemeinden auch Kraftquellen für Kranke sein können, zeigt dieses Buch am Beispiel der »Volkskrankheit« Depression. Auf der Basis einer empirischen Studie finden in der Gemeinde engagierte Menschen hier nicht allein eine Fülle an Sachinformationen zum Thema. Ein umfangreicher Praxisteil sowie eine Material-CD helfen darüber hinaus, Menschen mit affektiven Störungen in der Gemeinde Unterstützung und Begleitung zu bieten. Depression als Thema in Seelsorge und GemeindeEin innovativer, materialreicher Ratgeber

      Menschen mit Depression
    • Der Aufsatzband bietet praktisch-theologische Studien zur Empirie der gelebten Religion in Geschichte und Gegenwart. Einzelne Studien aus der Praktischen Theologie, der Kultur- und der Geschichtswissenschaft, werden um enzyklopädische Beiträge ergänzt, die nach der Bedeutung der Empirie für die Theologie, einem interdisziplinär anschlussfähigen Religionsbegriff und seiner Operationalisierbarkeit im Rahmen der empirischen Sozialforschung fragen. Eine zentrale Rolle spielen empirische Konzepte von Erfahrung, Alltag, Sinn, Leben und Wirklichkeit. Wechselwirkungen zwischen Fragen der Methodik empirischer Religionsforschung, dem Verständnis von Religion und Kultur sowie dem Selbstverständnis Praktischer Theologie treten prägnant hervor und können am Beispiel konkreter Phänomene illustriert werden.

      Praktische Theologie und empirische Religionsforschung
    • Wie kann der biblische Predigttext mit der gegenwärtigen Wirklichkeit, auf welche die Predigt zielt, in sachgemäßer Weise vermittelt werden? Diese für die Predigtarbeit grundlegende und komplexe Frage wird hier am Beispiel der Osterpredigt erörtert. Methodisch nimmt die Studie ihren Ausgangspunkt bei zugänglichen literarischen Predigtmeditationen. So können zentrale hermeneutische Probleme auf der Grundlage einer Analyse ausgewählter Predigtmeditationen der Zeitschrift »Göttinger Predigtmeditationen« (GPM) benannt werden. In einem zweiten Teil werden die konzeptionellen Voraussetzungen der Zeitschrift, in der die Predigtmeditationen erschienen sind, erarbeitet. Auf diese Weise ergibt sich ein geschichtlicher Überblick über homiletische Entwicklungen und Tendenzen in den letzten fünfzig Jahren. Abschließend werden die Ergebnisse der empirischen Auswertung mit der Frage nach einem sachgemäßen homiletischen Verfahren verbunden. Es ergeben sich sowohl grundsätzliche Überlegungen zur Berücksichtigung von Text und Wirklichkeit in der Predigtarbeit als auch hermeneutische Leitlinien für die Osterpredigt.

      Ostern als Thema der Göttinger Predigtmeditationen
    • Die Untersuchung bietet erstmals eine umfassende, auf ausführlichem Quellenstudium basierende Gesamtdarstellung des Kunstlebens der Frankfurter Nachkriegszeit. Die kunstpolitischen Bestrebungen der Stadtverwaltung werden ebenso betrachtet wie die Gesamtheit der privaten, offiziellen und halboffiziellen Aktivitäten im Bereich der bildenden Kunst. Das dabei entstehende Bild macht deutlich, warum Frankfurt in den fünfziger Jahren den Ruf erhielt, eine «amusische» Stadt zu sein. Ein Anhang informiert über die Biographien von 36 Künstlern. Als Quellen dienten u. a. Magistratsakten, Kulturamtsakten, Protokolle der Stadtverordnetenversammlung, Akten der amerikanischen Militärregierung, zeitgenössische Zeitungsberichte sowie zeitgenössische Ausstellungskataloge.

      Ist Frankfurt eine amusische Stadt?