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Annegret Braun

    1 janvier 1962
    Wie Frauen Glück erleben
    Einführung in die Familiensystemdiagnostik
    Die Sekretärin. Frauenkarriere und Lebensträume in den 1950er Jahren
    Nothing can stay hidden forever. Die Heldenreise in David Lynchs LOST HIGHWAY
    Mr. Right und Lady Perfect
    Warum Eva keine Gleichstellungsbeauftragte brauchte
    • Warum Eva keine Gleichstellungsbeauftragte brauchte

      Gottes Idee für Frauen und Männer

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      War es Gottes Idee, dass Frauen sich den Männern unterordnen sollen? Die Bibel deutet auf anderes hin. Debora war die Chefin des Militäroberhaupts Barak. Zu zweit waren sie ein unschlagbares Team. Ester verhinderte zusammen mit ihrem Cousin in einer spektakulären Aktion die Ausrottung der Juden. Mose änderte auf Anordnung Gottes das Erbschaftsgesetz, nachdem fünf Schwestern öffentlich protestiert hatten, die sonst leer ausgegangen wären. Gott stellte sich auf die Seite der ersten Frauenrechtlerinnen. Zur Schöpfungsidee Gottes gehört die Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Das zeigt sich nicht nur bei der Erschaffung von Adam und Eva, sondern auch im Leben von Jesus. Er behandelte Frauen und Männer gleich. Das war revolutionär und stieß auf heftigen Widerstand. Und Paulus, dem Frauenfeindlichkeit vorgeworfen wird? Er setzte die Lehre von Jesus radikal um. Warum Paulus ein Verfechter der Gleichberechtigung war, das - und vieles mehr - erzählt dieser Streifzug durch die Bibel.

      Warum Eva keine Gleichstellungsbeauftragte brauchte
    • Wo sind Mr. Right und Lady Perfect? Offensichtlich halten sie sich gut versteckt, denn die Welt ist voll von Männern und Frauen, die nach ihnen suchen. Doch die Wahrheit ist: Mr. Right und Lady Perfect sind eine Erfindung der Dichter. Und auch wenn wir das alles schon längst ahnen, hält es uns nicht davon ab, weiter den idealen Partner zu suchen. Und das kann zu einem wahren Abenteuer werden. Aber vielleicht hilft uns ja auch ein Blick in die Vergangenheit, denn die Suche nach dem Traumpartner ist keineswegs eine Erscheinung unserer heutigen Zeit. Nur die Vorstellung davon hat sich im Laufe der Zeit geändert. Annegret Braun nimmt den Leser mit auf einen bunten Streifzug durch die Geschichte und die verschiedensten Aspekte der Partnersuche – von der Brautschau bis zum Online-Dating – und erzählt amüsante, tragische, berührende Geschichten. Und gerade diese vielen unterschiedlichen Geschichten zeigen, wie viele Wege es gibt, den Mann oder die Frau fürs Leben zu finden.

      Mr. Right und Lady Perfect
    • Die Analyse beleuchtet die Verbindung zwischen David Lynchs Film "LOST HIGHWAY" und der Heldenreise, einem zentralen Element menschlicher Mythen. Lynch wird als Meister der dunklen, verstörenden und traumhaften Erlebnisse beschrieben, die tief in die Seele der Zuschauer eindringen. Die Arbeit untersucht, ob und inwiefern die Erzählstruktur des Films auf den Mythen von Joseph Campbell und dem Heldenzyklus von Christopher Vogler basiert, sowie auf den Theorien der analytischen Psychologie von C.G. Jung.

      Nothing can stay hidden forever. Die Heldenreise in David Lynchs LOST HIGHWAY
    • Das Buch beleuchtet den Alltag und die Träume von Sekretärinnen in den 1950er-Jahren, die zwischen Tradition und Emanzipation standen. Anhand von Tagebüchern, insbesondere von Doris, einer Zugsekretärin, entsteht ein lebendiges Porträt eines Jahrzehnts voller gesellschaftlicher Umbrüche und des Lebensgefühls des Wirtschaftswunders.

      Die Sekretärin. Frauenkarriere und Lebensträume in den 1950er Jahren
    • Glück? Frag doch einfach!

      Klare Antworten aus erster Hand

      Glück ist ein wichtiges Ziel im Leben der Menschen. Annegret Braun erläutert in ihrem Buch die verschiedenen Glücksbegriffe. Dabei blickt sie auf den historischen Wandel des Glücksverständnisses und betrachtet die Sichtweisen in anderen Kulturen. Ausführlich geht sie auf die Methoden und Erkenntnisse aus der aktuellen Glücksforschung ein. Ob und wie Geld, Kinder und Gesundheit die Menschen glücklich machen, erklärt sie ebenso. Auch auf die Rolle der Sozialen Medien bei der Suche nach Glück geht sie ein. Eine kritische Betrachtung über den Glücksboom und die Glücksforschung rundet den Band ab.

      Glück? Frag doch einfach!
    • Die 50er Jahre im Landkreis Dachau

      Wirtschaftswunder und Verdrängung

      Die 50er Jahre waren eine Zeit des Aufbruchs, in der die ersten Nachkriegsjahre hinter sich gelassen wurden. Die Trümmer waren beseitigt, und die Flüchtlinge sowie Heimatvertriebenen fanden eine neue Heimat. Eine hoffnungsvolle Epoche begann, die als „Wirtschaftswunder“ bekannt wurde. Viele Menschen verdienten mehr und konnten sich Dinge wie Autos, Badezimmer, Fernseher und Urlaube in Italien leisten. Das Lebensgefühl nach dem Fußball-Weltmeisterschaftssieg 1954 war geprägt von dem Motto „Wir sind wieder wer“. Das Wirtschaftswunder beeinflusste zahlreiche Lebensbereiche: Traktoren übernahmen die Landwirtschaft, viele pendelten zur Arbeit nach München, neue Siedlungen entstanden, und am Wochenende genoss man Kinofilme. Es war die Zeit des Rock’n’Rolls, des Nierentischs und der Isetta. Doch gleichzeitig wurde die Vergangenheit verdrängt. Ehemalige Nationalsozialisten kehrten in Ämter zurück, und in ehemaligen Konzentrationslagern lebten weiterhin Flüchtlinge. Die Opfer des NS-Regimes litten oft ungehört, während nationalsozialistisches Gedankengut weiterhin wirkte. Die Geschichtswerkstatt im Landkreis Dachau hat die 50er Jahre in ihrer Komplexität erforscht, Archivmaterial gesichtet und Zeitzeugen befragt. In Zusammenarbeit mit renommierten Wissenschaftlern entstand eine Aufsatzsammlung, die die vielfältigen Aspekte dieser Dekade beleuchtet und das Thema „Wirtschaftswunder und Verdrängung“ umfassend behandelt.

      Die 50er Jahre im Landkreis Dachau
    • Wie haben die Menschen im Landkreis Dachau die Nachkriegsgeschichte erlebt? Was ist ihnen in Erinnerung geblieben? In diesem Buch erzählen Zeitzeugen in einer sehr persönlichen Weise über das Kriegsende. Sie schildern ihr Entsetzen, als der Todesmarsch durch ihr Dorf zog oder als sie die letzten Lebensstunden einiger Deserteure vor ihrer Erschießung beobachteten. Und sie erzählen über die ersten, eindrücklichen Begegnungen mit den Amerikanern, über den Alltag mit Schwarzschlachten und Plünderungen und über den Aufbau von Schule und Gemeindeleben. Die unterschiedlichen Perspektiven als Flüchtlinge und Heimatvertriebene oder als Einheimische geben einen differenzierten Blick auf die Nachkriegsgeschichte frei. Ergänzt werden die Zeitzeugenberichte von vielen verschiedenen archivalischen Quellen. Die vorliegende Aufsatzsammlung bildet den zweiten Band »Nach der ›Stunde Null‹«. Während der erste Band einen Überblick über die Nachkriegsgeschichte von »Stadt und Landkreis Dachau 1945 bis 1949« geboten hat, schildern hier Historiker und Laienforscher erstmals detailliert die Situation in allen Teilgemeinden des Landkreises. Entstanden ist dabei ein reicher Schatz an regionalem, oft unbekanntem Geschichtswissen, das überrascht und nachdenklich stimmt.

      Nach der »Stunde Null«