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Mario Petri

    Handbuch der transitorischen Systeme, Diktaturen und autoritären Regime der Gegenwart
    Motivationspsychologie und Personalentwicklung
    Bildungspolitik und Personalentwicklung
    Terrorismus und Staat
    • Terrorismus und Staat

      Versuch einer Definition des Terrorismusphänomens und Analyse zur Existenz einer strategischen Konzeption staatlicher Gegenmaßnahmen am Beispiel der Roten Armee Fraktion in der Bundesrepublik Deutschland

      • 402pages
      • 15 heures de lecture
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      Mit dem zu Beginn der siebziger Jahre aufkommenden linksextremistischen Terrorismus der Roten Armee Fraktion (RAF) wurde die Bundesrepublik Deutschland erstmals seit ihrer Errichtung mit einem politisch motivierten Gewaltphänomen konfrontiert, das sich für mehr als zwei Dekaden zu einer Bedrohung für ihre innere Sicherheit entwickelte. Aufgrund der durch die Medien vermittelten Gefährdung waren die für die innere Sicherheit zuständigen Behörden gezwungen, Gegenmaßnahmen für den Linksterrorismus zu entwickeln und eine Lösung dieses Problems in Aussicht zu stellen. «Anti-Terror-Strategien» oder auch «Anti-Terror-Pakete» waren von den Verantwortlichen ins Feld geführte Begrifflichkeiten, die Abhilfe schaffen sollten. Juristische Modifikationen, neue und innovative operative (Fahndungs)Maßnahmen aber auch Dialogangebote prägten die knapp achtundzwanzigjährige Auseinandersetzung des Staates mit der RAF. Ziel der Arbeit ist es, eine Analyse hinsichtlich der Existenz einer Anti-Terrorismus-Strategie in den Jahren der RAF-Aktivitäten anzustellen. Hierfür war es notwendig, den Begriff der «Strategie» grundsätzlich zu hinterfragen, sowie das Phänomen des Terror(ismus) hinreichend trennscharf zu definieren und von ähnlichen Erscheinungsformen abzugrenzen. Schließlich wurde eine Untersuchung staatlichen Handelns angestrengt und versucht, dieses im theoretischen Rahmen zu verorten, um die eingangs gestellte Grundsatzfrage zu beantworten.

      Terrorismus und Staat
    • Bildungspolitik und Personalentwicklung

      • 328pages
      • 12 heures de lecture

      Humanressourcen sind der Schlüssel für eine langfristige Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Bundesrepublik Deutschland. Sowohl die deutschen Unternehmen wie auch die Bundesregierung haben daher ein hohes Interesse, diese existenzielle Ressource zu erhalten und auszubauen. Als Problempunkte zeigen sich dabei insbesondere die tendenziell rückläufige demografische Entwicklung wie auch mehrere Globalisierungsfaktoren, welche unmittelbare Auswirkungen auf die verfügbaren Humanressourcen haben. Um diesen Problemfaktoren entgegenzuwirken, betreiben die Unternehmen Personalentwicklungsaktivitäten und der Staat bildungspolitische Initiativen, mit dem Ziel entsprechende Humanressourcen verfügbar zu machen. In diesem Buch erfolgt die gezielte Auseinandersetzung mit einer bildungspolitischen Initiative des Staates, welche direkte Bezüge auf die Personalentwicklungsaktivitäten der deutschen Unternehmen aufweist. Unter Verwendung des Ressourcenabhängigkeitsansatzes sowie eines systemtheoretischen Zuganges wird dabei interdisziplinär analysiert, welche Implikationen diese bildungspolitische Initiative auf die betriebliche Personalentwicklung hat und welche weiteren Größen diese Implikationen beeinflussen.

      Bildungspolitik und Personalentwicklung
    • Die motivationspsychologischen Inhaltstheorien sind bereits etablierte psychologische Konstrukte, welche jedoch mitunter als Anachronismen aufgefasst werden. Dennoch zeigt sich, dass die Implikationsaspekte dieser Theorien in vielen Fällen nach wie vor aktuell sind und diese auch im Rahmen der Personalentwicklung im Unternehmen sinnvoll genutzt werden können. Innerhalb dieser Arbeit werden die grundsätzlich hoch diversifizierbaren Personalentwicklungsziele zu Zielkomplexen komprimiert, um die Einwirkungsmöglichkeit durch motivationstheoretische Inhaltstheorien verdeutlichen zu können.

      Motivationspsychologie und Personalentwicklung
    • Gefestigte und intakte sowie gesellschaftlich akzeptierte und vor allem „funktionierende“, demokratische Strukturen sind heutzutage keine Selbstverständlichkeit, schon gar nicht in globaler Perspektive. Auf dem steinigen Weg zu demokratischen Strukturen liefert das Handbuch der transitorischen Systeme, Diktaturen und autoritären Regime eine Bestandsaufnahme anhand einer Vielzahl ausgesuchter nationalstaatlicher Beispiele. Die strukturell ähnlich angelegten Beiträge skizzieren neben der Historie das gegenwärtige politische System und liefern einen Ausblick zu Chancen und Perspektiven des weiteren Demokratisierungsprozesses. Ergänzt werden die aktuellen Nationalstaatsbeispiele um Betrachtungen der „klassischen“ totalitären, diktatorischen und autoritären Regime des deutschen Nationalsozialismus, des italienischen Faschismus, des spanischen Franquismus sowie des Austro-Faschismus.

      Handbuch der transitorischen Systeme, Diktaturen und autoritären Regime der Gegenwart