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Wilhelm Knappich

    Charakter und Schicksal nach den Erfahrungsregeln der psychlogischen Astrologie
    Die Habsburger Chronik
    Die Habsburger-Chronik
    Geschichte der Astrologie
    • Dieses Buch hat sich inzwischen den Rang eines Standardwerkes und, aufgrund seines ausführlichen Personen- und Sachregisters, eines Lexikons der Astrologie erworben, das einen wichtigen Beitrag zu einem faszinierenden Kapitel der Kulturgeschichte der Menschheit leistet. Aus dem Dilemma einer sich exakt gebärdenden, wissenschaftlichen Astrologie führt die symbolische Astrologie heraus: Nach ihr ist Astrologie weder eine Wissenschaft noch ein Religionsersatz, sondern bloß eine Deutungs-Kunst. Planeten und andere Sterne sind da nicht Dämonen oder kraftausstrahlende Himmelskörper, sondern von Menschen erdachte Merkzeichen, aus denen der Zeichendeuter auf Grund von Analogieschlüssen Vermutungen über mögliche Anlagen und Tendenzen vorbringt, die sich realisieren können (aber nicht müssen). So wird der Astrologe der Zukunft auch nur ein Zeichendeuter, in keinem Falle aber ein Astrophysiker sein. Das Horoskop, so fordert Knappich, sollte denn auch in erster Linie der Selbsterkenntnis und Selbsterziehung dienen.

      Geschichte der Astrologie
    • Einführung in die symbolische Astrologie 1. Kosmobiologie und symbolische Astrologie Das Wort „Kosmobiologie“ hat schon im Jahre 1914 der Wiener Arzt und Astrologe Dr. F. Wehofer (Pseud. Feerhow) in seinem Werke „Medizinische Astrologie“ verwendet; allgemein kam es aber erst um das Jahr 1925 in den Sprachgebrauch der Astrologen; es wurde damit alles mögliche, ja sogar die übliche Wahrsageastrologie bezeichnet. Ich verstehe aber darunter nur die exaktwissenschaftliche Erforschung der zwischen den außerirdischen, im Weltall befindlichen Faktoren und Kräften und den irdischen Lebewesen möglicherweise bestehenden gesetzmäßigen Beziehungen. Die Kosmobiologie hat also als werdende, exakte Wissenschaft zunächst Tatsachen festzustellen, sie zu beschreiben und dann zu einem logisch geordneten Ganzen systematisch zu verknüpfen. Sie wird dabei aus zwingenden logischen Gründen einen großen Teil der astrologischen Tradition über Bord werfen müssen und wird ihr Lehrgebäude vollständig neu auf Grund einer kausal- deterministischen Arbeitshypothese und einer analytisch- induktiven, auf verifizierbarer Erfahrung, Experiment und Statistik gegründeten Methode aufbauen müssen.

      Charakter und Schicksal nach den Erfahrungsregeln der psychlogischen Astrologie