Das bisschen Haushalt? In einem Haushalt müssen vielfältige Aufgaben bewältigt werden, nicht nur das Kochen. Neben dem ökonomischen spielt zunehmend auch der ökologische Aspekt bei der Haushaltsführung eine entscheidende Rolle. Die Themen: Haushaltsbuch, elektrische Geräte im Haushalt, besondere Ernährungsformen, Fast Food oder Vorräte u. v. a. (Quelle: www.persen.de).
Christine Schreiber Livres





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Die zunehmende Ausbreitung antibiotikaresistenter Erreger erfordert die Entwicklung neuer Wirkstoffklassen oder alternativer Strategien. Antimikrobielle Peptide (AMPs) aus Insekten stellen vielversprechende Kandidaten dar, da sie eine große Diversität aufweisen und unterschiedliche Wirkspektren gegen viele Mikroben besitzen. Um diese AMPs für Forschung und Medizin nutzbar zu machen, ist eine rekombinante Herstellung in großen Mengen notwendig. Allerdings sind viele AMPs toxisch für potenzielle Expressionswirte oder enthalten Disulfidbrücken, was die Expression erschwert. Daher muss die optimale Kombination aus Expressionsstamm und -plasmid (einschließlich Promotor und Fusionspartner) für jedes AMP empirisch ermittelt werden. In dieser Arbeit wurde ein Expressionsscreening in E. coli entwickelt, um systematisch nach den Parametern zu suchen, die eine maximale lösliche Proteinausbeute ermöglichen. Hierbei wurden die Elemente des Expressionsplasmids, wie Promotor und Fusionspartner, sowie der Bakterienstamm variiert. Eine kombinatorische Plasmidbibliothek wurde mithilfe der Golden Gate-Klonierung erstellt, die eine freie Kombination von Plasmidelementen ermöglicht. Die Effizienz der Klonierung und das Expressionsscreening wurden für drei Modell-AMPs mit unterschiedlichen Eigenschaften untersucht. Für AMPs, die sich nicht in E. coli exprimieren lassen, wurde ein Protokoll zur Herstellung stabil exprimierender, monoklonaler Schneid
Natürlich künstliche Befruchtung?
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Die In-vitro-Fertilisation (IVF) hat seit der Geburt des ersten „Retortenbabies“ 1978 eine zentrale Rolle in der Reproduktionsmedizin eingenommen. Jährlich unterziehen sich in Deutschland zehntausende Frauen dieser Behandlung in der Hoffnung auf eine Schwangerschaft. Zudem dient IVF als technisches Modul für Verfahren wie die embryonale Stammzellforschung oder das Klonen. Bisherige Arbeiten zur Geschichte der IVF präsentieren oft eine lineare Abfolge von „Entdeckungen“ und vernachlässigen die komplexen Bedingungen, die zur Etablierung dieser Technologie führten. Dies führt zu einer Überbetonung der Kontinuität wissenschaftlicher Arbeit und einer Vernachlässigung sozialer Entwicklungen innerhalb der Wissenschaft und zwischen Disziplinen. Die vorliegende Arbeit rekonstruiert die Geschichte anhand zweier Fallstudien: Die erste befasst sich mit frühen Versuchen zur extrakorporalen Befruchtung von Kaninchen-Eizellen im 19. Jahrhundert, während die zweite die Befruchtungsversuche mit Eizellen von Kaninchen und Frauen in den 30er und 40er Jahren untersucht. Diese Versuche fanden in einer heterogenen Kooperation zwischen agrarwissenschaftlichen und physiologischen Laboren sowie Kliniken statt und verschoben nachhaltig die Grenzen zwischen Natur und Kultur sowie zwischen natürlicher und künstlicher Befruchtung. Ab 1950 lässt sich von einer Forschungslinie der IVF sprechen, wobei die Arbeit auch die Diskontinuitäten des Forschungsprozes