"Ich bin doch bitte unschuldig!"
Der Fall Vera Brühne






Der Fall Vera Brühne
Im Roman wird ein geheimnisvolles Milieu erkundet, das auch in der heutigen Zeit fasziniert. Die Geschichte entfaltet sich durch lebendige Treffgespräche, die die Charaktere und ihre Beziehungen zueinander tiefgründig beleuchten. Themen wie Geheimnisse, Vertrauen und die Komplexität menschlicher Interaktionen stehen im Vordergrund. Durch die Erzählweise wird der Leser in eine Welt voller Rätsel und emotionaler Konflikte hineingezogen, die zum Nachdenken anregen und die Dynamik zwischen den Protagonisten auf spannende Weise darstellen.
Er kommt, wenn das Leben gegangen ist Peter Anders ist Tatortreiniger. Er beseitigt, was der Tod hinterlassen hat. Jetzt schildert er erstmals seine spektakulärsten Fälle. Er erzählt von den Begegnungen mit den Angehörigen, von den Schicksalen, die sich hinter den Wohnungstüren verbergen, vom Geruch des Todes, den man nie wieder vergisst - spannende Kriminalfälle, bewegende Schicksale, Grenzer - fahrungen! Peter Anders, geboren 1966, erkannte durch seine Einsätze als Feuerwehrmann bei der Berufsfeuerwehr München den Bedarf an Fachleuten, die den Angehörigen die Tatort-, Leichenfundort- und Unfallortreingung abnehmen. Er gründete seine Firma ' ASD München' und ist seit 2005 als einer der wenigen Tatortreiniger Deutschlands tätig. Peter Anders ist verheiratet und lebt mit seiner Frau und den zwei Töchtern bei München. Sein erstes Buch 'Was vom Tode übrig bleibt' (2011) war ein Bestseller.
Humor oeconomici mit süß-saurem haut goût
Geld stinkt nicht, genausowenig wie die Betriebswirtschaft. Es hat eher einen süß-sauren haut-goût. Süß, wenn man es genießen kann ("We`re in the money.") sauer, wenn es (noch) fehlt und alle (?) Vorhaben und Freuden verhindert. Geld macht allerdings nicht glücklich. Vor allem, wenn es sich um das Geld der anderen handelt, wie Georg Bernhard Shaw beobachtet hat. Dieses Buch ist das Gegenteil von solchem Geld. Es soll dem Leser glückliche Stunden bereiten mit Sinn und Unsinn, Humor und Satire als Raritäten in der (Betriebs-)Wirtschaft. Kurztext: Geld stinkt nicht, genausowenig wie die Betriebswirtschaft. Es hat eher einen süß-sauren haut-goût. Süß, wenn man es genießen kann, sauer, wenn es (noch) fehlt und alle (?) Vorhaben und Freuden verhindert. Dieses Buch soll dem Leser glückliche Stunden bereiten mit Sinn und Unsinn, Humor und Satire als Raritäten in der (Betriebs-)Wirtschaft.
Im Netz der Mafia
Kriminalroman
Deutschlands bekanntester Tatortreiniger berichtet Peter Anders kommt, wenn der Tod hässliche Spuren hinterlassen hat. Der Tatortreiniger putzt, wo andere nicht hinsehen können: Er wischt Blut weg, beseitigt Insekten, befreit Räume von Leichengeruch. Bei seinen Einsätzen begegnen ihm spektakuläre Kriminalfälle, bewegende Schicksale und traumatisierte Hinterbliebene, denen er durch seine Arbeit ein Stück Normalität wiedergibt. Nach dem großen Erfolg von Was vom Tode übrig bleibt schildert Peter Anders jetzt neue Fälle – spannend, ergreifend, schaurig-faszinierend!