Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Andreas Michael Mark

    Ist die Zeit wirklich relativ?
    Menschenführung im Rahmen sozialkompetenten Handelns
    Die Regeln meines Lebens
    Business Profiling
    Bewusstsein im Wandel der Zeit
    Die Singularität des Seins
    • Die Singularität des Seins

      • 100pages
      • 4 heures de lecture

      Der Mensch ist ein soziales Wesen. Er kann ohne das Vorhandensein anderer Menschen nicht auf Dauer als Mensch existieren. In einer Zeit des Wertewandels und der Etablierung neuer sozialer Formen des Zusammenlebens, jenseits der traditionellen Form des Familienverbandes, gewinnt der Begriff Singularität immer mehr an Bedeutung - Singularität als Einzigartigkeit eines jeden Individuums, aber auch als Vereinzelung von Individuen, bis hin zur Einsamkeit. Das reichhaltige Angebot an Animationsprogrammen bietet die Möglichkeit der Ablenkung vom Nachdenken über sich selbst und die eigene Singularität. So werden in vielen Fällen die daraus resultierenden sozialen und individuellen Probleme nur verdrängt und nicht gelöst. Organisierte Aktivität und Außenlenkung treten an die Stelle von Besinnlichkeit, Einkehr und der Möglichkeit, aus sich heraus Selbstzufriedenheit zu schöpfen.

      Die Singularität des Seins
    • Bewusstsein im Wandel der Zeit

      • 104pages
      • 4 heures de lecture

      Das menschliche Leben ist durch ein ständiges Auf und Ab geprägt. Phasen des Glücks und der Euphorie wechseln sich ab mit Leid und tiefer Verzweiflung. Während sich der erste Band dieser Gedichtreihe Die Singularität des Seins mit der Einzigartigkeit und der manchmal daraus resultierenden Einsamkeit von Individuen beschäftigt, thematisiert dieser Band die Höhen und Tiefen des Lebens. Manchmal vergessen wir dabei, dass gerade dieses Wechselspiel des menschlichen Daseins es uns erst ermöglicht, das enorme Intensitätspotential unserer Emotionen voll zu spüren.

      Bewusstsein im Wandel der Zeit
    • Business Profiling

      Die Erstellung von Persönlichkeitsprofilen und deren Bedeutung für Interaktionen im wirtschaftlichen Bereich

      • 340pages
      • 12 heures de lecture

      Um als soziale Wesen handlungsfähig zu sein, müssen Menschen eine Vorstellung von der Persönlichkeitsstruktur ihrer jeweiligen Interaktionspartner entwickeln. Dies geschieht bereits im Rahmen der Bildung eines ersten Eindruckes und findet im Verlauf der weiteren Beziehung seine Fortsetzung. Dieser Vorgang basiert im Regelfall auf den jeweils eigenen subjektiven Erfahrungen und deren Verarbeitung. Je realitätsnäher diese Profilbildung ausfällt, desto zielführender ist die Interaktion. Im Rahmen dieses Leitfadens zum Business Profiling wird die Basis zur Erstellung professioneller Persönlichkeitsprofile von Profilsubjekten geschaffen, die es ermöglicht: Prozesse der Personalauswahl und des Personaleinsatzes zu gestalten und zu professionalisieren organisationsinterne und externe Kommunikationsprozesse zu optimieren, was auch die Bereiche Verkaufsgespräche und Geschäftsverhandlungen mit einschließt manipulative Prozesse (z. B. Werbung) und Social Engineering (z. B. Informationsbeschaffung bezüglich konkurrierender Unternehmen) zu planen und durchzuführen Somit dient das Business Profiling der Optimierung wirtschaftlichen Handelns, der Vermeidung von oftmals kostspieligen Fehleinschätzungen und der Verbesserung der individuellen Wahrnehmungsfähigkeit im Umgang mit Mitarbeitern und Geschäftspartnern.

      Business Profiling
    • Die Regeln meines Lebens

      Wie überlebe ich als Mensch in unserer heutigen Gesellschaft

      • 140pages
      • 5 heures de lecture

      Was bleibt eigentlich, wenn uns jemand endgültig verlässt? Die Antwort auf diese Frage erschüttert mich jedes mal aufs neue: Eigentlich gar nichts. All das Wissen und die Erfahrungen, die man in seinem Leben gesammelt hat, nimmt man mit ins Grab. Sie sind für immer verloren. Das brachte mich auf die Idee zu diesem Buch. Ich habe versucht, einfache Regeln des Lebens zu formulieren, die gewissermaßen die Quintessenz meiner Erfahrungen bilden und meine Sichtweise der Dinge darstellen. Ich mache dies vor allem für die Zeit, da ich nicht mehr in der Lage sein werde, die Fragen meiner Kinder zu beantworten und ihnen mit Rat und Tat im Leben beistehen zu können. Meine Regeln sollen ihnen die Möglichkeit bieten nachzulesen, was ihr Vater in bestimmten Situationen gedacht hat und wie er gehandelt hätte. Eine unaufdringlich aber gut gemeinte Perspektive, der sie sich anschließen mögen oder auch nicht. Somit könnte man dieses Buch auch als eine Art Überlebenshilfe in unserer heutigen modernen Gesellschaft begreifen, wobei ich der Ansicht bin, dass einige zentrale Regeln auch für viele andere Menschen sehr nützlich sein können.

      Die Regeln meines Lebens
    • Sozialkompetenz wird als entscheidender Faktor für erfolgreiche Menschenführung hervorgehoben. Anstatt sich auf wechselnde Führungsstile zu konzentrieren, betont das Buch die Notwendigkeit, auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen. Gute Führungskräfte sollten in der Lage sein, ihre Vision für die Zukunft zu kommunizieren und ihre Mitarbeiter zu motivieren, um maximale Arbeitszufriedenheit und optimale Ergebnisse zu erzielen. Der Mensch bleibt die wichtigste Ressource in jeder Organisation, und das Buch bietet praktische Ansätze zur Entwicklung dieser Schlüsselkompetenzen.

      Menschenführung im Rahmen sozialkompetenten Handelns
    • Ist die Zeit wirklich relativ?

      Eine Untersuchung zur subjektiven, menschlichen Wahrnehmung von Zeitverläufen mittlerer Länge, in Abhängigkeit von vorgegebenen Bewertungen von Handlungssituationen

      • 360pages
      • 13 heures de lecture

      Die Untersuchung beleuchtet die Diskrepanz zwischen dem objektiv messbaren Zeitverlauf und der subjektiven Wahrnehmung von Zeit durch Menschen. Dabei werden verschiedene Variablen analysiert, die diese Beziehung beeinflussen können. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die komplexen Zusammenhänge zwischen objektiver und subjektiver Zeit zu entwickeln.

      Ist die Zeit wirklich relativ?