Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Georg Potyka

    Frauen im wilden Westen
    Lebenswette. Die Gechichte eines Wiener Beamten
    Vielbeschimpftes Österreich
    Tischgespräch mit Atheisten
    Niemand erinnert sich
    Lebenswette
    • Lebenswette

      die Geschichte eines Wiener Beamten : Roman

      • 190pages
      • 7 heures de lecture
      Lebenswette
    • Tischgespräch mit Atheisten

      • 128pages
      • 5 heures de lecture

      Im Rahmen eines informellen Tischgesprächs mit fünf prominenten Vertretern der atheistischen Bewegung, darunter Bertrand Russell und Richard Dawkins, verteidigt der Autor die christliche Weltanschauung. Er setzt sich mit den aktuellen missionarischen Angriffen auf Religion und insbesondere das Christentum auseinander, die sich gegen die Wissenschaft, die Bibel, den Glauben an Gott sowie die Kirche richten. Durch rationale Argumentation stellt er die Gültigkeit des christlichen Glaubens in Frage und bietet eine fundierte Gegenperspektive zu den vorherrschenden skeptischen Ansichten.

      Tischgespräch mit Atheisten
    • Die Internationale Rechtsprechung zeigt eine Hauptströmung, die sich weitestgehend nach den billigen Erwartungen der Rechtsgenossen richtet. Eine Nebenströmung, die sich vor allem auf dem Gebiet der internationalen Organisationen findet, ist durch ein bildliches Analogiedenken der Entscheidungsorgane bestimmt, wobei die Vorbilder dieser Analogien willkürlich aufgrund äußerlicher Ähnlichkeiten aus innerstaatlichen Rechtsordnungen entnommen werden. Der Autor analysiert das Verhalten der Rechtsetzungs- wie auch Entscheidungsorgane nach den Erkenntnissen der Ethologie. Er untersucht, wieweit die internationale Rechtsprechung den bei der Rechtsetzung erzeugten Erwartungen der Parteien entspricht. Dabei wird der Begriff „Gewohnheit“ im bisherigen völkerrechtlichen Sinn aufgegeben und stattdessen die Bedeutung des Gewohnheits- und Traditionsverhaltens im Sinn der Verhaltenslehre sowie des Analogiedenkens bei der Bildung und Überlieferung des Rechts untersucht. Zugleich warnt der Autor vor den Folgen eines unkritischen bildlichen Analogiedenkens.

      Rechtsetzung und Entscheidung im Völkerrecht