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Alf Rolla

    Gehse aufe Kirmes
    Hasse schon geseh'n?
    Ein Mord ist keine Lösung
    Das Leben nach dem Sterben
    Kinder, Katzen, Katastrophen. Anthologie
    Liebe 2.0. Verliebt in den eigenen Klon
    • In diesem Roman beginnt alles mit einem Traum von futuristischen Reisen und einer Liebesgeschichte zwischen einem Studenten und seinem Klon. Doch 2040 wird die Welt zum Albtraum: Deutschland ist eine Diktatur, Roboter kontrollieren die Menschen, und eine 90-Jährige führt den Widerstand, der als "Wittener Aufstand" bekannt wird.

      Liebe 2.0. Verliebt in den eigenen Klon
    • Eine Sammlung von 21 Kurzgeschichten von 13 Autoren auf 144 Seiten behandelt Themen wie "Kinder, Katzen, Katastrophen". Die Geschichten sind oft autobiografisch und bieten Einblicke in den Alltag der Autoren, darunter Micky Dearest, Regina Fouqué und Barbara Kopf. Entdecken Sie die vielfältigen Perspektiven!

      Kinder, Katzen, Katastrophen. Anthologie
    • Ein Albtraum wird wahr! Nur noch die Türkei ist bereit, deutsche Asylanten aufzunehmen - doch die Balkanroute ist dicht. Zwei Rentner aus dem Ruhrgebiet flüchten über den Bodensee in die Alpenrepublik. Denn in der Steiermark gibt eine Kleinstadt, in der noch Flüchtlinge willkommen sind. Mit einem alten Freddy-Schlager soll dort das Leben umgekrempelt werden.

      Das Leben nach dem Sterben
    • Was hätte Hotte Schlüter wohl gesagt, wenn er die Vorgänge rund um die Verlegerfamilie aus Herne noch mitbekommen hätte? Wir können ihn leider nicht mehr fragen, denn inzwischen hat er das Zeitliche gesegnet. Er ist allerdings eines natürlichen Todes gestorben, ganz im Gegensatz zu Jessy Schlüter, die eines Abends von ihrem Mann - Oliver Schlüter - tot aufgefunden wird. Die Polizei scheint sich sicher - Oliver Schlüter ist auch der Einzige, der ein Motiv hat. Aber ist wirklich alles so einfach, wie es scheint? Manuel Lange jedenfalls hatte sicher nicht geplant, nach 40 Jahren noch einmal in die Welt der Recherche zurück zu kehren, die er als junger Mann zugunsten anderer Pläne verliess. Doch als Verlegerin Sina Schlüter, die alle nur die Regentin nennen, ihn bittet, ihr bei der Aufklärung des Mordes zu helfen, findet er keinen Grund, nein zu sagen. Ist doch die erbetene Hilfe so viel aufregender, als sein derzeitiges Leben.

      Ein Mord ist keine Lösung
    • Hasse schon geseh'n?

      Kinogeschichte(n) aus dem Revier

      Rock 'n' Roll, Petticoats und Kinos an jeder Ecke: Ja, in den 1950er-Jahren hatten die Lichtspieltheater im Revier ihre Glanzzeit - und alle waren rappelvoll, wenn Streifen wie Rio Bravo oder Freddy unter fremden Sternen liefen. Gut 500 Kinos hat es damals zwischen Duisburg und Dortmund gegeben. Und viele von ihnen erwachen in diesem Buch zu neuem Leben. Hasse schon geseh'n?

      Hasse schon geseh'n?
    • Gehse aufe Kirmes …? Klar, Kirmes ist im Ruhrgebiet ein Stück Kultur. Und wann gehse aufe Kirmes? Ganzjährig, denn irgendwo ist bei uns im Metropölchen immer Kirmes. Und wo gehse aufe Kirmes? Entweder auf eine der großen, zum Beispiel in Crange, Sterkrade oder Recklinghausen, oder auf die kleine um die Ecke. Und warum gehse im Ruhrgebiet aufe Kirmes? Kirmes im Ruhrgebiet is schön! Ausführlich dargestellt und mit historischen Fotos bebildert werden die Kirmesse in Buer, Gelsenkirchen, Recklinghausen, Crange, Duisburg-Beeck, Bottrop, Bochum-Stiepel, Moers, Wattenscheid, Dortmund, Sterkrade und Mülheim-Saarn.

      Gehse aufe Kirmes
    • Auf dem Dach hocken Pinguine, Ziegen, Schafe, Papageien und ein Esel aus Stein. Die „Arche Noah“ in Essen ist eine von rund 12 000 Trinkhallen, die es heute im Revier gibt. In „Kommse anne Bude“ erfahren Sie, wie das Büdchen - auch Trinkhalle oder Seltersbude genannt - vor gut 150 Jahren ins Revier kam und was sich dort im Laufe der Zeit ereignet hat. Es ist und war ein beliebter Treffpunkt: Hier stillten schon immer viele ihren Durst - ob mit Knickerwasser oder härteren Getränken -, hörten Fußballspiele im Radio, kauften Zigaretten oder auch Süßigkeiten mit Geld, das eigentlich für andere Dinge bestimmt war. und erfuhren natürlich alles Neue. Die vielen Geschichten rund um das Büdchen - humorvolle und manchmal auch ernstere - lassen auch eigene Erinnerungen wieder lebendig werden und geben einen Überblick über die vielen Jahre, die das Büdchen schon zwischen Ruhr und Emscher steht.

      Kommse anne Bude?