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Ingrid Jungwirth

    Zum Identitätsdiskurs in den Sozialwissenschaften
    Hochqualifizierte Migrantinnen
    Revisiting Forum Frauen- und Geschlechterforschung
    Gender and diversity studies
    • Gender and diversity studies

      • 260pages
      • 10 heures de lecture

      What concepts of ‘gender’ and ‘diversity’ emerge in the different regions and pertinent research and practical fields? On the back drop of current European developments – from the deregulation of economy, a shrinking welfare state to the dissolution and reinforcement of borders – the book examines the development of Gender and Diversity Studies in different European regions as well as beyond and focuses on central fields of theoretical reflection, empirical research and practical implementation policies and politics.

      Gender and diversity studies
    • Die mittlerweile über 50 Bände der Reihe „Forum Frauen- und Geschlechterforschung“ enthalten einige Highlights der soziologischen Frauen- und Geschlechterforschung. Der Band Best of lädt zur erneuten oder erstmaligen Lektüre in einem breiten Spektrum vielfältiger Ansätze und Forschungsgebiete ein. Er versammelt Beiträge, die von den Mitgliedern der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in einer Umfrage als besonders relevant für Forschung und Lehre identifiziert wurden. In dem Buch werden Konturen und Bedeutung einer geschlechtersoziologischen analytischen Perspektive in der interdisziplinären Frauen- und Geschlechterforschung und den Gender Studies deutlich.

      Revisiting Forum Frauen- und Geschlechterforschung
    • Hochqualifizierte Migrantinnen

      Teilhabe an Arbeit und Gesellschaft

      Die AutorInnen untersuchen, wie sich hochqualifizierte Migrantinnen in den deutschen Arbeitsmarkt integrieren und unter welchen Bedingungen sie ihre Qualifikationen umsetzen und nutzen können. Ein zentrales Anliegen ist es, Geschlecht als analytische Dimension in die Untersuchung hochqualifizierter Migration systematisch einzubeziehen. Über eine ökonomische Perspektive hinausgehend, werden andere Lebensbereiche berücksichtigt und die Wechselwirkung von Arbeit, Migration, Familie und sozialer Teilhabe im Rahmen der Soziologie des Lebenslaufs analysiert.

      Hochqualifizierte Migrantinnen
    • Zum Identitätsdiskurs in den Sozialwissenschaften

      Eine postkolonial und queer informierte Kritik an George H. Mead, Erik H. Erikson und Erving Goffman

      Unter welchen Bedingungen wurde die »Frage der Identität« zu einer akzeptablen - mehr noch: dominanten - Problematisierungsweise sozialer Phänomene? In der diskursanalytischen Untersuchung wird die sozialwissenschaftliche Prägung der Begriffe Identität und Selbst in den Arbeiten von George H. Mead, Erik H. Erikson und Erving Goffman in Zusammenhang mit wissenschaftsgeschichtlichen Entwicklungen und sozialen Bewegungsdiskursen in den USA rekonsturiert. Die Studie ist ein Beitrag zur Geschichte der Soziologie und zu den Gender Studies. Sie verankert feministische, queer und postkoloniale Theorien in Geschichte und Theorie der Sozialwissenschaften und präsentiert Diskursanalyse als ein wissenschaftsgeschichtliches Instrument.

      Zum Identitätsdiskurs in den Sozialwissenschaften