Das Prüfungstraining für Mediziner, Chemiker und Biologen
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Die Aufgabensammlung „Fit in Biochemie“ baut auf den beiden erschienenen Titeln „Fit in Anorganik“ und „Fit in Organik“ auf und bildet den Abschluss dieser Reihe. Das hierbei bewährte Konzept wird im Mittelpunkt stehen die ausführlich ausgearbeiteten und kommentierten Lösungen zu den Aufgaben.
Die Aufgabensammlung „Fit in Anorganik“ besteht aus Aufgaben mit ausführlich ausgearbeiteten und kommentierten Lösungen und verfolgt damit das gleiche Konzept, wie die bereits erschienenen Sammlungen „Fit in Organik“ und "Fit in Biochemie". Inhaltlich orientieren sich die Aufgaben an den vom Gegenstandskatalog vorgegebenen typischen Grundproblemen der allgemeinen und anorganischen Chemie, wie Säuren und Basen, pH-Wertberechnungen, Puffer, Redoxreaktionen, schwer lösliche Verbindungen, Komplexe, chemisches Gleichgewicht, Phasengleichgewichte, Photometrie, Thermodynamik, Kinetik etc.Dieses grundlegende Handwerkszeug wird sowohl für die organische Chemie als auch andere vorklinische Fächer benötigt.Die vorliegende zweite Auflage wurde korrigiert und erheblich erweitert. Sie wendet sich auch an Studierende im Bachelor-Studiengang Chemie bzw. Biologie, die reichhaltiges Übungsmaterial, oft mit etwas Hintergrundinformation, zu den Themen finden, die in der allgemeinen und anorganischen Chemie in den ersten Semestern gefordert werden. Zudem wurden die Aufgaben nun thematisch geordnet, um den Zugriff zu bestimmten Aufgabentypen zu erleichtern.
Die Chemie ist für die Medizin- und Zahnmedizinstudenten ein Nebenfach, das sich im Allgemeinen nur geringer Beliebtheit erfreut. Umso wichtiger ist es für die Motivation der Studierenden, den Bezug der Chemie zu „ihrem“ Fach herzustellen. Die vorliegenden Aufgaben beschäftigen sich daher, am Gegenstandskatalog orientiert, mit biologisch oder pharmakologisch wirksamen Verbindungen - Naturstoffen, Arzneistoffen, Pestiziden und dergleichen. Die Teile I und II des Buches enthalten Aufgaben vom Multiple-Choice-Typ, wie sie Medizinstudenten im Physikum vorgelegt bekommen. Der zugehörige Lösungsteil begnügt sich nicht mit der Nennung der richtigen Lösung, sondern diskutiert jede einzelne Antwortmöglichkeit. Dadurch kann der Studierende exakt nachvollziehen, warum eine einzelne Antwort richtig oder falsch ist. Teil III umfasst Aufgaben, bei denen Antworten frei formuliert werden sollen.