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Christian Tinnefeld

    Die Auf- und Verrechnungsmöglichkeit von Kreditinstituten zwischen Krise und Insolvenzverfahren bei debitorischer Kontoführung
    Building a Columnar Database on RAMCloud
    • Building a Columnar Database on RAMCloud

      Database Design for the Low-Latency Enabled Data Center

      • 130pages
      • 5 heures de lecture

      This book examines the field of parallel database management systems and illustrates the great variety of solutions based on a shared-storage or a shared-nothing architecture. Constantly dropping memory prices and the desire to operate with low-latency responses on large sets of data paved the way for main memory-based parallel database management systems. However, this area is currently dominated by the shared-nothing approach in order to preserve the in-memory performance advantage by processing data locally on each server. The main argument this book makes is that such an unilateral development will cease due to the combination of the following three a) Today’s network technology features remote direct memory access (RDMA) and narrows the performance gap between accessing main memory on a server and of a remote server to and even below a single order of magnitude. b) Modern storage systems scale gracefully, are elastic and provide high-availability. c) A modern storage system such as Stanford’s RAM Cloud even keeps all data resident in the main memory. Exploiting these characteristics in the context of a main memory-based parallel database management system is desirable. The book demonstrates that the advent of RDMA-enabled network technology makes the creation of a parallel main memory DBMS based on a shared-storage approach feasible.

      Building a Columnar Database on RAMCloud
    • Christian Tinnefeld untersucht die Reichweite und Grenzen der Auf- und Verrechnungsmöglichkeiten von Kreditinstituten während verschiedener Phasen der Insolvenz des Girokontoinhabers. Er behandelt zentrale Fragestellungen, die für die Praxis der Insolvenzverwaltung von Bedeutung sind, und bietet Lösungen unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung. Diese Untersuchung ist sowohl für die Forschung als auch für die Praxis von großem Interesse und richtet sich an Bankenvertreter und Insolvenzverwalter. Nach der Analyse der Grundlagen der Verrechnungsbefugnis und der Rechtsbeziehungen im Kontokorrentverhältnis beschreibt Tinnefeld die Entwicklung vom ungestörten Geschäftsverkehr bis zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Er erörtert die Auswirkungen relevanter Sicherungsmaßnahmen im Eröffnungsverfahren sowie die Konsequenzen von Auf- und Verrechnungsverboten. Zudem zeigt er die Möglichkeiten des Insolvenzverwalters zur Anfechtung von Kontokorrentverrechnungen vor Verfahrenseröffnung auf. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Frage, ob bei der Fortführung des Zahlungsverkehrs in den letzten drei Monaten vor der Insolvenzeröffnung die Bargeschäftsausnahme zur Anwendung kommt, um eine Anfechtung von Zahlungseingängen auszuschließen. Tinnefeld diskutiert die Voraussetzungen und Einschränkungen dieses Anfechtungsprivilegs und entwickelt praktikable Lösungsansätze für bestehende Auslegungsfragen. Die Arbeit wurde von anerkan

      Die Auf- und Verrechnungsmöglichkeit von Kreditinstituten zwischen Krise und Insolvenzverfahren bei debitorischer Kontoführung