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Manuela Margraf

    Community based tourism
    Community Based Tourism
    • Community Based Tourism

      Als Instrument nachhaltiger Entwicklung ehemals benachteiligter Bevölkerungsgruppen am Beispiel Kayamandi, Südafrika

      • 120pages
      • 5 heures de lecture

      Die Einleitung bietet einen Überblick über die zentralen Themen und Fragestellungen des Buches. Sie legt den Grundstein für das Verständnis der folgenden Inhalte und vermittelt erste Einblicke in die behandelten Konzepte. Die Leser werden auf die wichtigsten Aspekte vorbereitet, die im weiteren Verlauf vertieft werden.

      Community Based Tourism
    • „Something out of Nothing“ – etwas aus dem Nichts zaubern – heißt die Werkstätte von Sarah Mahlangu, die in Mhluzi (Südafrika) Abfälle sammelt und aus Blechdosen Kunst und aus Abfallsäcken Türvorlagen herstellt. Mit ihrem Kunstzentrum hat sie Arbeitsplätze für sich und andere Dorfangehörige sowie eine Touristenattraktion geschaffen. Diese Geschichte steht stellvertretend für die neuere Entwicklung im südlichen Afrika hin zu mehr Partizipation der im Zuge der Apartheidpolitik benachteiligten Bevölkerungsgruppen an der ‚weißen’ Tourismusindustrie. So setzen eine Vielzahl der Dritte-Welt-Länder ihre Hoffnungen in den Community Based Tourism, welcher benachteiligte ethnische Gruppen auf eine sozial- sowie umweltverträglich Weise einbindet. Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit diesem relativ neuen Konzept, prüft deren Entwicklungsrelevanz und gibt Handlungsempfehlungen für zukünftige Projekte. Im Mittelpunkt stehen demnach benachteiligte Bevölkerungsgruppen und deren Einbindung in Tourismusprojekte mit dem Ziel der Bekämpfung von Disparitäten zwischen Arm und Reich in Entwicklungsländern. Das Buch richtet sich an alle an Entwicklungszusammenarbeit interessierten Unternehmen und NRO sowie Privatpersonen, die ansprechbar sind für interkulturelle Begegnungen abseits des Massentourismus.

      Community based tourism