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Olaf Grohmann

    Relikte
    Einfluss von Materialinhomogenitäten und ihren Veränderungen in einer fertigungstechnischen Prozesskette auf die Bauteilqualität
    Euthanasie und Eugenik. Opfer des NS-Rassenwahns aus der Wedemark
    Begehbare Baukunst. Hannovers U-Bahn-Stationen
    Der elektronische Handel als neue Betriebsform des Einzelhandels: Angebot, Nachfrage, Produkteignung und zukünftige Entwicklung
    Ebay - Untersuchung der angebotenen Dienstleistungen auf dem elektronischen Markt
    • Die Arbeit analysiert die Nutzung von eBay-Dienstleistungen für Industrie und Einzelhandel und hebt deren Bedeutung für die Absatzsteigerung im Einzelhandel hervor. Es werden sowohl die Voraussetzungen als auch die Risiken und Chancen des eBay-Einsatzes beleuchtet. Zudem wird der komplette Umstieg oder Einstieg in den reinen eBay-Verkauf thematisiert. Abschließend erfolgt eine Bewertung des aktuellen Standes und der Zukunftsaussichten der Integration dieser Dienstleistungen in den Verkaufsprozess.

      Ebay - Untersuchung der angebotenen Dienstleistungen auf dem elektronischen Markt
    • Der elektronische Handel wird als innovative Betriebsform untersucht, die durch digitale Technologien geprägt ist. Die Arbeit analysiert die Auswirkungen des E-Commerce auf traditionelle Handelsstrukturen und beleuchtet Chancen sowie Herausforderungen für Unternehmen. Zudem werden strategische Ansätze zur erfolgreichen Integration von Online-Vertriebskanälen in bestehende Geschäftsmodelle thematisiert. Die Ergebnisse bieten wertvolle Einblicke für Studierende und Praktiker im Bereich Handel und Distribution.

      Der elektronische Handel als neue Betriebsform des Einzelhandels: Angebot, Nachfrage, Produkteignung und zukünftige Entwicklung
    • Die U-Bahn-Stationen Hannovers faszinieren durch ihr einzigartiges Design, das von Detlev Draser und anderen Architekten geprägt wurde. Die Gestaltung spiegelt verschiedene Baustile wider und verbindet sich mit dem Stadtraum. Eine fotografische Dokumentation der oft übersehenen Stationen soll deren Schönheit hervorheben.

      Begehbare Baukunst. Hannovers U-Bahn-Stationen
    • Die „Euthanasie“ und Zwangssterilisierungen während der NS-Zeit sind ein dunkles Kapitel, das auch die Gemeinde Wedemark betrifft. Schüler des Gymnasiums Mellendorf recherchierten vier Fälle und präsentierten ihre Ergebnisse auf einem Symposium. Um die Schicksale der Opfer bekannt zu machen, wird ein Buch über diese Themen veröffentlicht.

      Euthanasie und Eugenik. Opfer des NS-Rassenwahns aus der Wedemark
    • Die Dissertation stellt erstmals eine Prozesskette in einer einzelnen Simulationsumgebung unter Berücksichtigung von Materialinhomogenitäten dar und betrachtet die daraus resultierenden Abweichungen in Hinsicht auf die zu erreichende Bauteilqualität am Beispiel eines Lagerinnenrings. Für diese Prozesskettenbetrachtung wird ein Stangenabschnitt abgeschert, über mehrere Stufen umgeformt, zerspant und anschließend der Verzug nach der Wärmebehandlung bewertet. Es konnte gezeigt werden, dass bei einer Differenz der lokalen Martensitstarttemperaturen im Material 100Cr6 ein Verzug in der Simulation messbar ist.

      Einfluss von Materialinhomogenitäten und ihren Veränderungen in einer fertigungstechnischen Prozesskette auf die Bauteilqualität
    • Industriekultur umfasst nicht nur die Hochindustrialisierung, sondern auch ältere Produktionszweige und deren Relikte wie Fabriken und Bergwerke. In Deutschland gibt es verschiedene Ansätze zur Erforschung und Präsentation der Industriekultur, jedoch fehlt oft eine koordinierte Strategie. Der vorliegende Katalog zur Fotoausstellung „Relikte“ soll Interesse wecken und die Industriegeschichte der Region nutzbar machen.

      Relikte
    • Wohnen

      Die Geschichte der ersten hannoverschen Wohnungsbaugenossenschaft Spar- und Bauverein

      • 286pages
      • 11 heures de lecture

      Wohnen erreichen wir erst durch Bauen, so der Philosoph Martin Heidegger. Diese Philosophie spiegelt die Absichten der Gründer des Spar- und Bauvereins Hannover wider, der 1885 ins Leben gerufen wurde, um gesunde und bezahlbare Wohnungen in einer Zeit großer Wohnungsnot zu schaffen. In der Hochphase der Industrialisierung war dies ein herausforderndes, aber notwendiges Vorhaben. Zu dieser Zeit gab es in Deutschland nur wenige Baugenossenschaften, und die Gründung einer eigenen Sparabteilung war ein Pionierprojekt, das dem Verein eine solide Basis für seinen Erfolg verschaffte. Der Spar- und Bauverein entwickelte sich schnell zu einer wichtigen Institution im städtischen Wohnungsbau und trug erheblich zur Linderung der Wohnungsnot bei. Das Buch beschreibt die Entwicklung des Vereins von den Anfängen bis zur Gegenwart im Kontext der Stadtgeschichte Hannovers. Es beleuchtet die Ursprünge des Genossenschaftsgedankens und dessen Auswirkungen im 19. Jahrhundert, wobei die Rolle der Genossenschaften bei der Lösung der sozialen Frage hervorgehoben wird. Wissenschaftlich fundiert, nutzt das Buch eine Vielzahl von Archivalien, Sekundärliteratur und Zeitzeugengespräche. Dank gebührt den Mitarbeitenden des Stadtarchivs und des Spar- und Bauvereins sowie allen Unterstützern der Chronik. Ziel ist es, dem Thema „Wohnen“ und seiner genossenschaftlichen Dimension mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

      Wohnen
    • 100 Jahre Strom für Schneverdingen

      Vom Gemeinde-Elektrizitätswerk zum modernen Dienstleistungsunternehmen

      Die Stadtwerke Schneverdingen blicken auf eine 100-jährige Tradition zurück, die am 06. November 1906 mit dem Ratsbeschluss zum Bau des Gemeinde-Elektrizitätswerks begann. Diese Entscheidung legte den Grundstein für den ersten Generator und markierte den Beginn einer kontinuierlichen Erweiterung der Aufgabenbereiche und des Versorgungsnetzes. Wichtige Meilensteine in der Entwicklung umfassten die Einrichtung eines Wasserwerks, die Übernahme von Kanalisation und Kläranlage, den Bau öffentlicher Bäder sowie die Etablierung einer Erdgasversorgung. Die Chronik verdeutlicht die immense Bedeutung der Ver- und Entsorgungssysteme, die für das Leben vor 100 Jahren und insbesondere für den heutigen Alltag essenziell sind. Ein zentraler Aspekt ist die Verbreitung der Elektrizität, die mit ihrer neuen Form der Beleuchtung erhebliche Auswirkungen auf die Produktivität von Industrie und Handwerk hatte und auch im privaten Bereich schnell unverzichtbar wurde. Ein ortsgeschichtlicher Abriss und der kontinuierliche Blick auf den größeren Zusammenhang der Ereignisse machen die Darstellung dieser „zweiten Industriellen Revolution“ und ihrer Auswirkungen besonders ansprechend und zugänglich.

      100 Jahre Strom für Schneverdingen