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Parsua Bashi

    22 avril 1966
    Persische Kontraste
    Nylon Road
    Briefe aus Teheran
    Nylon road
    Mein Leben als Frau im Reich der Mullahs
    • In den Nachrichten über den Iran sehen wir vor allem: Frauen. Mit ihrer Sehnsucht nach Veränderung treiben sie den Wandel an, allen Widerständen und Risiken zum Trotz. Und inzwischen haben auch die iranischen Männer begriffen, dass ihre Freiheit erst durch die Freiheit der Frauen möglich werden wird. Parsua Bashi rekonstruiert ihr Leben als Frau in der Islamischen Republik: Seit ihrer Jugend ist sie von Männern unterdrückt worden. Was hat das mit ihr gemacht? Wo ist in all den Jahrzehnten ihre Wut, Enttäuschung, Angst geblieben? Welche Teile ihrer Persönlichkeit hat sie womöglich verraten, um den Alltagskampf zu überleben? Eine ungeschminkte Bestandsaufnahme, bei der sie auch sich selbst nicht schont, doch auch zeigt, was einem am Ende bleibt.

      Mein Leben als Frau im Reich der Mullahs
    • Nylon road

      • 128pages
      • 5 heures de lecture
      2,0(1)Évaluer

      "Una visión distinta de Irán" narra la vida de Parsua, una inmigrante iraní en Suiza. A través de sus diversas experiencias como comunista, madre y artista, busca descubrir su verdadera identidad en un contexto de separación y divorcio. Una reflexión sobre la autocomprensión y la identidad.

      Nylon road
    • Iran kennt man im Westen vornehmlich unter Schlagwörtern: Islamische Republik, Gottesstaat, Atommacht. Viel zu wenig wissen wir dagegen über die Menschen in diesem Land und das Leben, das sie führen. Wie sieht ihr Alltag aus? Wie das Verhältnis von Frauen und Männern im täglichen Umgang? Welche gesellschaftlichen Regeln und Konventionen müssen eingehalten, welche dürfen auch mal überschritten werden? Wie schaffen es Künstler, stets von neuem der Zensur zu trotzen und Kritik zu üben? Und was denken die Jugendlichen über ihre Zukunft und die Zukunft des Landes? Was motiviert sie, noch vehementer für ihre Rechte zu kämpfen, als es ihre Eltern taten? Die Iranerin Parsua Bashi kehrte im Sommer 2009 nach sechs Jahren Europa nach Teheran zurück. In ihren Essays schildert sie nun jenseits politischer Vorurteile und westlicher Klischees den Alltag in Teheran zwischen Unterdrückung und Freiheit, erzählt von Hoffnung, Angst und einem unbeugsamen Willen zur Veränderung.

      Briefe aus Teheran
    • Nylon Road

      Graphic Novel

      • 127pages
      • 5 heures de lecture
      3,5(15)Évaluer

      In ihrer erhellenden autobiografischen Graphic Novel berichtet Parsua Bashi in Episoden von ihren Erfahrungen im Iran und ihrem Leben in Zürich, von der Emigration ihrer Freunde und Verwandten, der Erniedrigung durch das Gericht der Mullahs, ihrer verhängnisvollen Ehe und der schmerzhaften Trennung von ihrer Tochter. Ohne Überheblichkeit, mit Witz, Schärfe und Zuversicht zeichnet die Autorin ein reflektiertes Bild zweier Welten, das noch immer verblüffend und erschreckend aktuell ist.

      Nylon Road
    • Persische Kontraste

      Orientalisches Memo: Ausschnitte persischer Kacheln von Profan- und Sakralbauten zeigen die Vielfalt orientalischer Ornamentalkunst. Parsua Bashi stellt in ihrem Essay private Farbigkeit und verordnetes Grau in Iran von heute gegenüber

      Ausschnitte persischer Kacheln von Profa- und Sakralbauten zeigen die Vielfalt orientalischer Ornamentalkunst. Parsua Bashi stellt in ihrem Essay private Farbigkeit und verordnetes Grau in Iran von heute gegenüber.

      Persische Kontraste