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Georg Borges

    Daten- und Identitätsschutz in Cloud Computing, E-Government und E-Commerce
    Cloud Computing
    Das Doppelexequatur von Schiedssprüchen
    Die Inhaltskontrolle von Verbraucherverträgen
    Identitätsmanagement im Cloud Computing
    Bankrechts-Kommentar
    • Zum Werk Der Bankrechts-Kommentar ist der umfassende Kommentar für den bankrechtlichen Generalisten und damit das ideale Werk für jeden Bankpraktiker, insbesondere auch für die Fachanwälte Bank- und Kapitalmarktrecht (deckt die Themen der Fachanwaltsordnung ab), sowie die Rechtsabteilungen der Banken. Der systematisch gegliederte Kommentar ist die einzigartige Kombination aus der Kommentierung der einschlägigen Paragraphen und einer Handbuchstruktur. Inhaltsüberblick: Kontoführung und Zahlungsverkehr (Kontoführung, Zahlungsdienstevertrag, Bargeldloser Zahlungsverkehr, Zahlungsverkehr und Insolvenz) Finanzierung und Kreditsicherheiten (Syndizierte Darlehen, Anleihen, Pfandbriefe, Verbriefung, Kreditderivate, Verbraucherdarlehen, Dingliche Sicherheiten, Personalsicherheiten, Unternehmenssanierung, Finanzierungen in der Insolvenz) Wertpapier- und Anlagegeschäft (Vermögensverwaltung, Einlagengeschäft, Effektengeschäft, Finanztermingeschäft, Depotrecht, Investmentgeschäft, Emissions- und Konsortialgeschäft) Vorteile auf einen BlickExpertenteamKommentar für den bankrechtlichen Generalistenfür Praktiker Zur Neuauflage Neubearbeitung insbesondere unter Berücksichtigung des Gesetzes zur Umsetzung der 2. EU-Zahlungsdiensterichtlinie, der Umsetzung von MiFID II, der Wohnimmobilienkredit-Richtlinie sowie des elektronische Lastschriftverfahrens (SEPA-ELV ). Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Fachanwälte für Bank- und Kapitalmarktrecht, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, sowie Recht-, Steuer- und Finanzabteilungen in Banken, Sparkassen und Unternehmen.

      Bankrechts-Kommentar
    • Identitätsmanagement im Cloud Computing

      • 201pages
      • 8 heures de lecture

      Dieses Buch beschreibt die Anforderungen an das Identitätsmanagement im Cloud Computing aus rechtlicher und ökonomischer Sicht. Cloud Computing entwickelt sich zu einer Basistechnologie der digitalen Gesellschaft. Entsprechend wichtig ist es, den Zugriff Unbefugter auf Cloud-Dienste abzuwehren. Schlüsselfaktoren sind hier das Identitätsmanagement sowie die Abwehr von Identitätsdiebstahl und Identitätsmissbrauch. Das Werk stellt den rechtlichen Rahmen des Identitätsmanagements im Cloud Computing inklusive des IT-Sicherheitsgesetzes dar und entwickelt aus ökonomischer Perspektive quantitative Modelle technischer Angriffsszenarien und Abwehrmaßnahmen für typische Nutzungsformen von Cloud-Anwendungen. Unter Berücksichtigung der rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen werden sodann konkrete rechtliche Pflichten zur Vornahme bestimmter Schutzmaßnahmen identifiziert und somit die rechtlichen Anforderungen des Identitätsmanagements praxisgerecht konkretisiert.

      Identitätsmanagement im Cloud Computing
    • Verträge zwischen Unternehmern und Verbrauchern unterliegen seit der AGBG-Novelle 1996 einer neuen Inhaltskontrolle. Nach § 24a AGBG sind auch Einmalklauseln und Drittklauseln der Kontrolle nach dem AGB-Gesetz unterworfen. Für Verbraucherverträge gilt gemäß § 24a Nr. 3 AGBG ein besonderer Maßstab der Inhaltskontrolle, dessen Auswirkungen auf die Praxis noch weitgehend ungeklärt sind. Insbesondere die Fragen zum Kontrollmaßstab sind umstritten, und umfassende Erörterungen zu diesem Thema sind selten. Der Autor versucht, diese Lücke zu schließen, indem er den geänderten Maßstab der Inhaltskontrolle untersucht. Durch § 24a Nr. 3 AGBG erhält die Inhaltskontrolle bei Verbraucherverträgen eine neue Dimension, die zuvor im AGB-Gesetz nicht vorhanden war. Die neue, zweistufige Inhaltskontrolle wird detailliert erläutert, und die „Umstände des Vertragsabschlusses“, auf die § 24a Nr. 3 Bezug nimmt, werden in Fallgruppen geordnet und hinsichtlich ihrer Relevanz für die Inhaltskontrolle analysiert. Weitere Abschnitte befassen sich mit anderen Aspekten der Inhaltskontrolle, einschließlich der umstrittenen Ausweitung der AGB-Kontrolle auf Verträge, die von neutralen Dritten, wie Notaren, entworfen wurden.

      Die Inhaltskontrolle von Verbraucherverträgen
    • Das Doppelexequatur von Schiedssprüchen

      • 442pages
      • 16 heures de lecture

      Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- § 1 Einführung -- 1. Kap.: Das Doppelexequatur von Schiedssprüchen beim Exequatur im Sinne der kontinentaleuropäischen Rechtsordnungen -- 2. Kap.: Unterschiedliche Anerkennungsvoraussetzungen beim Exequatur und beim Doppelexequatur -- 3. Kap.: Sonstige Aspekte des Doppelexequatur -- 4. Kap.: Die Bedeutung der doctrine of merger -- 5. Kap.: Das Doppelexequatur von Urteilen -- 6. Kap.: Stellungnahme -- Anhang: US-amerikanische Gesetzestexte -- Sachregister

      Das Doppelexequatur von Schiedssprüchen
    • Für neue und künftige Geschäftsfelder von E-Commerce und E-Government stellen der Datenschutz und der Identitätsschutz wichtige Herausforderungen dar. Renommierte Autoren aus Wissenschaft und Praxis widmen sich in dem Band aktuellen Problemen des Daten- und Identitätsschutzes aus rechtlicher und technischer Perspektive. Sie analysieren aktuelle Problemfälle aus der Praxis und bieten Handlungsempfehlungen an. Das Werk richtet sich an Juristen und technisch Verantwortliche in Behörden und Unternehmen sowie an Rechtsanwälte und Wissenschaftler.

      Daten- und Identitätsschutz in Cloud Computing, E-Government und E-Commerce
    • Der neue Personalausweis ermöglicht mit seiner eID-Funktion erstmals einen elektronischen Identitätsnachweis, womit sich der Ausweisinhaber bei verschiedensten Diensten im Internet authentisieren kann. Doch beim Einsatz des elektronischen Identitätsnachweises können aus ganz unterschiedlichen Gründen Schäden bei den beteiligten Personen entstehen. Diese Schadensursachen lassen sich in zwei große Gruppen einteilen: das Fehlschlagen des Identitätsnachweises und den Missbrauch des Identitätsnachweises. Das Fehlschlagen des Identitätsnachweises liegt vor, wenn die Authentisierung trotz ordnungsgemäßer Bedienung nicht gelingt und somit eine Handlung des Ausweisinhabers verzögert oder ausgeschlossen wird. Von einem Missbrauch spricht man, wenn ein Dritter den elektronischen Identitätsnachweis unter der Identität des Ausweisinhabers verwendet. Der Autor untersucht, wer für das Fehlschlagen bzw. den Missbrauch des Identitätsnachweises das Risiko trägt und gegebenenfalls haftet. Außerdem wird erörtert, ob aufgrund der Vornahme des elektronischen Identitätsnachweises ein Anscheinsbeweis dahingehend besteht, dass eine Erklärung vom Ausweisinhaber stammt.

      Rechtsfragen der Haftung im Zusammenhang mit dem elektronischen Identitätsnachweis
    • Identitätsdiebstahl und Identitätsmissbrauch im Internet sind eine ernst zu nehmende Bedrohung der Rechtssicherheit in der elektronischen Kommunikation. Die Angriffe werden sowohl in der technischen Ausführung als auch in den Angriffszielen professioneller, ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen. Das Werk untersucht Identitätsdiebstahl und Identitätsmissbrauch aus technischer und rechtlicher Perspektive und leitet hieraus Handlungsempfehlungen ab. Schwerpunkte der Studie liegen auf der systematischen Darstellung gegenwärtiger Angriffe und der künftigen Entwicklung von Angriffen, der Bedeutung des neuen Personalausweises für die Bekämpfung von Identitätsmissbrauch, der Strafbarkeit und Strafverfolgung von Tätern sowie der Haftung für Identitätsmissbrauch.

      Identitätsdiebstahl und Identitätsmissbrauch im Internet
    • Die elektronische Signatur und ihre Regelung, die Probleme des Vertragsabschlusses (z. B. Zugang) und die Erfüllung von Formvorschriften (insb. die elektronische Form) werden für das deutsche und europäische Recht erörtert. Einbezogen werden auch das US-amerikanische Recht sowie internationale Regelwerke, insb. die UNCITRAL-Modellgesetze. Der Beweis mit elektronischen Dokumenten wird umfassend erörtert. Dabei werden auch die Erfahrungen der US-amerikanischen Praxis analysiert und für das deutsche Recht fruchtbar gemacht. Erstmals wird das IPR des elektronischen Geschäftsverkehrs ausführlich dargestellt, vor allem die Zuordnung von wirtschaftlicher Tätigkeit (z. B. Werbung) zu einem Staatsgebiet (sog. Lokalisierung). Das Herkunftslandprinzip der E-Commerce-Richtlinie wird ausführlich kommentiert. Für Praktiker im E-Commerce, Anbieter von Internetdiensten und ihre Berater, Verbände, spezialisierte Rechtsanwälte. Wissenschaftler in den Bereichen Medienrecht, Vertragsrecht, Zivilprozessrecht, IPR.

      Verträge im elektronischen Geschäftsverkehr