Im Wald geboren - Jems Koko Bi & HAP Grieshaber
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Kairos
- Documents a 30-year retrospective exhibition on this acclaimed German jewelry artist, whose work blurs the boundaries between wearable ornament and artistic object - Accompanies exhibitions that will take place between 2022 and 2024 in Leipzig, Pforzheim, Munich, and Hamburg Margit Jäschke (*1962) lives and works as an independent artist in Halle (Saale), Germany. It was here in the 1980s that she studied at the Burg Giebichenstein art school under Renate Heintze and Dorothea Prühl. Her work -- collage, jewelry, drawings, and objects -- celebrates inspiration, the origin of all creativity. She delights her audience with her very unique vision of the "poetry of things." The title of her publication is symbolic of her oeuvre: Kairos is the Greek god of the fortuitous moment, who can only be caught fleetingly by his forelock. It is this precious moment that Margit Jäschke seizes, harnessing it to fuel her creativity. Discover this renowned artist's multifaceted oeuvre, which blurs the boundaries between jewelry, painting, and sculpture. This book accompanies an exhibition of her work that will travel throughout Germany between 2022 and 2024. Text in English and German.
Endlich wieder schmerzfrei: Ein Ratgeber, der informiert, aufklärt und Ängste, Sorgen und Zweifel ausräumt! Sie leiden unter Hüftbeschwerden und suchen einen Weg aus dem Schmerz? Dieser Ratgeber informiert Sie rasch und kompetent über häufige Hüfterkrankungen und stellt Ihnen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten vor. Leicht verständliche, fundierte Erklärungen helfen Ihnen dabei, sich für die richtige Behandlung zu entscheiden. Erstmals und detailliert dargestellt: Das neue, minimal-invasive Operationsverfahren AMIS® als besonders schonender Weg zu einer neuen Hüfte. Ihr PLUS: Ihre Hüftbeschwerden im Fokus: Diese physikalischen, medikamentösen und operativen Behandlungsmethoden helfen Das AMIS®-Verfahren: Möglichkeiten der neuen Hüft-Operation Mit Trainingsplan zum Muskelaufbau nach der Operation
Die Studienarbeit analysiert die Auswirkungen der Globalisierung auf Frauen und hinterfragt, ob diese spezifischen Folgen ausreichend thematisiert werden. Sie beleuchtet, dass Frauen keine homogene Gruppe sind und Unterschiede zwischen Nord und Süd sowie zwischen verschiedenen sozialen und Bildungsschichten bestehen. Die Arbeit kritisiert die oft positiven Wahrnehmungen der Globalisierung und untersucht, wie diese Entwicklungen unterschiedliche Frauengruppen beeinflussen. Durch die Einbettung in feministische Theorien wird ein differenzierter Blick auf die globalen Herausforderungen und Chancen für Frauen geworfen.
Macht Geld glücklich?
Die Studienarbeit beleuchtet die komplexe Beziehung zwischen Wohlstand und Glück. Sie argumentiert, dass materieller Reichtum allein nicht ausreicht, um Zufriedenheit zu erlangen. Experten betonen, dass wahres Wohlbefinden auch Freiheit, Lebensfreude und Lebensqualität umfasst. Die Arbeit hinterfragt die verbreitete Annahme, dass Geld Glück garantiert, und zeigt auf, dass selbst in großem Wohlstand ein erfülltes Leben ohne emotionale Freiheit und Freude kaum möglich ist.
Criteria for a good inclusion in primary education
Die Masterarbeit aus dem Jahr 2012 beschäftigt sich mit grundlegenden Veränderungen im Bereich der Grundschulpädagogik. Sie analysiert, wie kleine Anpassungen in der Lehr- und Lernpraxis weitreichende Auswirkungen auf den Bildungsprozess haben können. Der Autor beleuchtet verschiedene Aspekte der Schulpädagogik und bietet innovative Ansätze zur Verbesserung der Grundschulbildung. Die Arbeit ist eine kritische Auseinandersetzung mit bestehenden Methoden und regt zur Reflexion über notwendige Reformen an.
Das Buch aus dem Jahr 2013 untersucht die Diskriminierung von Frauen und Schwerbehinderten auf dem Arbeitsmarkt. Es beleuchtet die Gründe für den Geschlechterbias, die ungleiche Bezahlung bei gleicher Qualifikation und die Herausforderungen, die Frauen bei der Vereinbarkeit von Familie und Karriere begegnen. Themen sind unter anderem Diskriminierungsformen und die Frauenquote.
Die Dissertation untersucht die gesellschaftliche Akzeptanz der Alternativmedizin und deren wachsende Beliebtheit trotz fehlender wissenschaftlicher Grundlagen. Sie kritisiert die Schulmedizin, die den Bedürfnissen der Patienten nicht ausreichend gerecht wird, und plädiert für eine integrative Zusammenarbeit beider Medizinsysteme zur besseren Gesundheitsversorgung.