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Alexandre Jollien

    26 novembre 1975

    Alexandre Jollien est un philosophe et écrivain suisse dont l'œuvre se compose principalement d'essais philosophiques. Un aspect significatif de sa vie, son handicap, influence profondément son écriture, servant souvent de thème central. Les essais de Jollien explorent l'impact concret de ce handicap sur sa vie et le processus pour y faire face. Son travail offre une perspective unique sur l'existence et la recherche de sens.

    Die Kunst Mensch zu sein
    Liebe Philosophie, kannst du mir helfen?
    Lob des ungesicherten Lebens
    Petit traité de l'abandon
    Vivre sans pourquoi
    La construction de soi
    • La construction de soi

      • 182pages
      • 7 heures de lecture
      4,0(42)Évaluer

      La construction de soi rassemble une série de lettres qui dessinent un usage de la philosophie envisagée comme un mode de vie, une thérapeutique de l'âme. Ici, les philosophes sont interpellés et mis à l'épreuve. Tour à tour, le lecteur côtoie Boèce, Épicure, Schopenhauer, Spinoza ou Etty Hillesum. Ces guides présentent des voies pour se dégager du passé, des regrets ou de la haine de soi. Ils invitent à se libérer du regard d'autrui et ouvrent au risque de l'acceptation. Alexandre Jollien propose un dialogue intérieur qui prend la forme d'une correspondance adressée à Dame Philosophie, cette figure allégorique dont Boèce imagina recevoir la visite alors qu'il attendait dans sa prison d'être exécuté. Dans cet itinéraire, l'auteur esquisse le portrait de Dame Frayeur et de la Mort, avec lesquelles il faut bâtir une vie. Ces lettres entendent dépeindre un état d'esprit qui tente de répondre à l'invite de Spinoza': ''Bien faire et se tenir en joie''.

      La construction de soi
    • Vivre sans pourquoi

      Itinéraire spirituel d'un philosophe en Corée

      • 245pages
      • 9 heures de lecture

      Vivre sans pourquoi, quitter la dictature de l'après, oser un amour plus vrai : un véritable art de vivre. Alexandre Jollien retrace l'itinéraire spirituel qui l'a conduit à tout quitter pour s'installer avec sa femme et ses trois enfants en Corée du Sud. II confie ses doutes, ses désillusions, ses moments de bonheur. Il livre un enseignement lumineux, un appel toujours plus fort à descendre au plus profond de soi pour trouver la paix, la joie et un authentique amour du prochain. Ce journal spirituel est une invitation à mettre en pratique une ascèse très concrète : du corps, de l'âme et de l'autre, il faut prendre grand soin.

      Vivre sans pourquoi
    • Petit traité de l'abandon

      Pensées pour accueillir la vie telle qu'elle se propose

      • 128pages
      • 5 heures de lecture

      Ce petit traité vise à dégager un chemin vers la liberté intérieure en explorant les sentiments qui le jalonnent : l'abandon, l'amitié, la détermination, la fragilité, la gratuité, l'humilité, etc.--[Memento]

      Petit traité de l'abandon
    • Alexandre Jollien kam 1975 mit einem Geburtsfehler zur Welt. Er wuchs während 17 Jahren in einem Behindertenheim auf. Später studierte er Philosophie in Freiburg und Dublin. Seit 1999 hat er mehrere Bücher veröffentlicht, darunter auf Deutsch Lob der Schwachheit, Die Kunst Mensch zu sein, Liebe Philosophie, kannst du mir helfen? Alexandre Jollien lebt mit seiner fünfköpfigen Familie im französischsprachigen Teil des Kantons Wallis in der Schweiz. «In diesem kleinen Buch möchte ich eine Lebenskunst entwerfen, die es einem erlaubt, die Höhen und Tiefen des Daseins anzunehmen. Ich möchte in den kurzen Texten den Alltag abbilden und einige Werkzeuge und Übungen vorschlagen, um mit Freuden zu leben, frei von Widerständen und Kampf. Bleiben wir einfach, schälen wir uns, bis wir das Dasein annehmen können, so wie es ist. Es ist dieser Weg des sich Entledigens und Abwerfens von Ballast, den ich freilegen will. Für mich ist dieses Buch hauptsächlich ein aufrichtiges Zeugnis meines Alltags, der Fallen, in die ich tappe, und der Heilmittel, die ich dabei Schritt für Schritt entdecke». Aus dem Französischen übersetzt von Stephan Schuhmacher, gebunden,

      Lob des ungesicherten Lebens
    • Alexandre Jollien leidet an Kinderlähmung und hat 17 Jahre in einem Internat für Behinderte verbracht. Temperamentvoll zeigt er, wie einem die Philosophie in schwierigen Situationen Trost und Lebensfreude spenden kann. „Liebe Philosophie, kannst du mir helfen?“ ist ein leidenschaftliches Plädoyer dafür, die Philosophie ernst zu nehmen und ihre Anwendung auch als Seelentherapie zu verstehen. In Briefen an Boëthius’ „Dame Philosophie“, an Schopenhauer und den Tod erzählt Jollien von seinem Leidensweg und entwickelt nebenbei das große Thema der Lebensphilosophie: Wie führe ich ein glückliches Leben?

      Liebe Philosophie, kannst du mir helfen?
    • Jeder Mensch ist eine wohltuende Ausnahme. Das sagt der junge, behinderte Philosoph Jollien. Nicht normal zu sein ist für ihn eine Grunderfahrung. Aber wer ist normal? Mit ungeheurer Lebenskraft geht er der Frage nach, was das Menschsein wirklich ausmacht. Blond oder depressiv oder mit Plattfüssen: helfen uns solche Etikettierungen wirklich, um das Geheimnis zu verstehen, das jedem Individuum innewohnt? Alexandre Jollien wird als Behinderter ständig mit Etiketten und Vorurteilen konfrontiert. Aber statt sich kategorisieren zu lassen, hat er sich aufgemacht zu entdecken, was den Menschen zum Menschen macht. Zwei wichtige Antriebskräfte für Jollien sind Erasmus mit seiner Überzeugung, dass man sich erst zum Menschen entwickeln muss, und Nietzsche mit seiner Aufforderung, über sich hinauszuwachsen. Ausgehend von seiner alltäglichen Erfahrung zeigt Jollien, welche Kraft man aus der Schwäche entwickeln kann. Sein Buch, das in Frankreich für grosses Aufsehen sorgte, sprüht vor Lebensfreude und Humor. Es ist ein leidenschaftliches Plädoyer für die Einzigartigkeit jedes Menschen und für die Freundschaft als lebensnotwendige Kraft. Dieses Glück, diese Freude, diese Leichtigkeit, Jollien erhebt Anspruch auf sie als Sieg über die Schwierigkeiten des Alltags. 24 heures Er schreibt Bücher, die einen zum Lachen, zum Weinen und zum Nachdenken bringen. Phosphore Schön, wenn das möglich ist: lesend mitzustaunen. (.) Dieses Buch selbst trägt Wärme im Gepäck. Der Tagesspiegel zu Lob der Schwachheit

      Die Kunst Mensch zu sein
    • Alexandre Jollien, seit seiner Geburt behindert, beschreibt, wie die Philosophie ihm geholfen hat, seinem Schicksal mit positiver Kraft zu begegnen und seinem körperlichen Gebrechen einen Sinn zu geben. ein Buch voller Wärme und menschlicher Weisheit und ein authentisches Zeugnis für den unschätzbaren Wert von Freunschaft. ein Buch das Mut macht. In Form eines fiktiven Dialogs mit Sokrates erzählt Jollien seine beeindruckende Lebensgeschichte, die zugleich eine Auseinandersetzung mit grundlegenden Fragen des Menschseins ist.

      Lob der Schwachheit