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Raphael Beer

    Die Politik des Subjekts
    Die Wissenschaft des Subjekts
    Die Wirtschaft des Subjekts
    • Die Wirtschaft des Subjekts

      • 196pages
      • 7 heures de lecture

      Der Subjektbegriff wird als zentrale Entität in der konstruktivistischen Erkenntnistheorie betrachtet, jedoch zunächst nur als Idee reiner Subjektivität. Um diese Idee für gesellschaftstheoretische Fragestellungen nutzbar zu machen, wird der Fokus auf die Wirtschaft gelegt. Die Untersuchung zielt darauf ab, wie eine radikale Subjekttheorie die Wirtschaft konzipieren kann und welchen Beitrag dies zur Entwicklung einer Gesellschaftstheorie leisten kann. Das übergeordnete Ziel ist die Schaffung einer Kritischen Theorie der Gesellschaft, in der der Subjektbegriff als Maßstab der Kritik fungiert.

      Die Wirtschaft des Subjekts
    • Der radikale Konstruktivismus wird als Grundlage für das Verständnis des Subjekts betrachtet, das als zentrale Entität in der Wissenschaft und Gesellschaft fungiert. Die Untersuchung zielt darauf ab, zu klären, wie Wissenschaft im Kontext eines radikalen Subjektbegriffs gestaltet werden kann. Diese Überlegungen sind Teil eines größeren Projekts, das eine Kritische Theorie der Gesellschaft entwickelt, um die Wechselwirkungen zwischen Subjektivität und wissenschaftlicher Praxis zu beleuchten.

      Die Wissenschaft des Subjekts
    • Mit dem Begriff des Subjekts soll ein logisch nicht hintergehbares Erkenntnissubjekt bezeichnet werden. Der Sinn dieses Unternehmens liegt darin, ein Emanzipationspotential für eine Kritische Gesellschaftstheorie auszuweisen. Dazu muss freilich gezeigt werden können, dass das Subjekt mehr ist als reine Theorie. Es muss über einen Gesellschaftsbezug verfügen können. "Die Politik des Subjekts“ versucht diesen Bezug auszuweisen und gleichzeitig auszuloten, welche normativen Grundlagen eine Theorie des Politischen für eine Kritische Theorie anbieten kann.

      Die Politik des Subjekts