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Maria Behrendt

    Blockierter Wandel?
    Die Musikkultur in Stettin 1884-2014
    Brücken in die Gegenwelt
    Brücken in die Gegenwelt
    • Brücken in die Gegenwelt

      Romantische Aspekte im deutschen Kunstlied der 1830er Jahre

      • 353pages
      • 13 heures de lecture

      Die 1830er Jahre sind geprägt von soziokulturellen Umbrüchen, die sich im Liedrepertoire dieser Zeit widerspiegeln, und stellen eine Weiterentwicklung der frühromantischen Diskurse dar. Im Fokus steht die romantische Gegenwelt, die sich in verschiedenen Formen zeigt, darunter die Auseinandersetzung mit Heinrich Heine und die Beliebtheit von Naturlyrik. Maria Behrendt analysiert exemplarisch das Liedrepertoire dieser Dekade und beleuchtet, wie Schumanns spätere Kompositionen von diesen musikalischen und textlichen Spannungen beeinflusst wurden.

      Brücken in die Gegenwelt
    • Brücken in die Gegenwelt

      Romantische Aspekte im deutschen Kunstlied der 1830er Jahre. 2 Bände.

      • 626pages
      • 22 heures de lecture

      Die 1830er Jahre werden oft als Zeit der »Kleinmeister« im Lied betrachtet, doch Maria Behrendt zeigt, dass diese Dekade von bedeutenden soziokulturellen Umbrüchen geprägt war, die sich im Liedrepertoire widerspiegeln. Sie analysiert die romantische Gegenwelt, die in verschiedenen Formen wie orientalischen Liedern und intimen Wiegenliedern auftritt. Behrendt präsentiert eine Sammlung von 47 bislang wenig beachteten Kompositionen führender Liedkomponisten und -komponistinnen dieser Zeit, die eine Neubewertung des romantischen Liedes ermöglicht und das Verständnis des Repertoires des frühen 19. Jahrhunderts erweitert.

      Brücken in die Gegenwelt
    • Und wie lassen sich diese Blockaden überwinden? Zu diesen Fragen hat der Forschungsverbund 'Blockierter Wandel?' in der Region Mulde-Mündung in Ostdeutschland Antworten erarbeitet, die in diesem Buch vorgestellt werden. In der Zusammenarbeit der Forscherinnen mit zahlreichen Menschen der Region wurden in den Praxisfeldern Arbeit, Wasserver- und -entsorgung, Bildung, Landschaftsnutzung sowie im Hochwasserschutz Potenziale für Nachhaltigkeit ausgemacht, die sich zwischen bestehenden dichotomen Strukturen entfalten. In diesen Zwischenräumen werden Ziele und Prozesse einer sozial-ökologischen Transformation im gemeinsamen Lernen entworfen und gestaltet. Nachhaltige Regionalentwicklung, so die Ergebnisse der kritischen Analyse und konstruktiven Perspektive des Forschungsverbundes, erfolgt über die Ermöglichung, Sicherung und Stabilisierung solcher Zwischenräume.

      Blockierter Wandel?