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Thomas Liebsch

    Stefano Torelli, Hofmaler in Dresden
    Zivilisationskollaps
    • Zivilisationskollaps

      Warum uns der Zusammenbruch droht und wie wir ihn noch abwenden können

      Die Corona-Krise ist ein Weckruf für die Menschheit. Sie führt uns erneut die extreme Verwundbarkeit unserer global vernetzten Zivilisation vor Augen. Deren nicht nachhaltiger Wachstumszwang entwickelt sich immer mehr zum existenziellen Risiko für uns alle. Dabei steht uns die allergrößte Krise erst noch die Klima- und Umweltkatastrophe.Zaudern wir mit der überfälligen Umstellung unserer Wirtschafts- und Lebensart jedoch noch länger, werden wir sehr schnell an einen Punkt gelangen, an dem uns keine Hilfsprogramme und Rettungsmilliarden mehr helfen werden. Viel Zeit für diese radikale Umkehr bleibt nicht mehr. Schon die kommenden drei Jahrzehnte werden die gefährlichsten in der gesamten Menschheitsgeschichte. In ihnen verstärken sich die klimatischen, ökologischen und sozialen Krisen wechselseitig und vervielfachen sich zu einer noch nie da gewesenen Zivilisations- und Umweltkrise. Dann droht der globale Zerfall unserer Zivilisation.Doch wie konnte es überhaupt so weit kommen? Was hat die Menschheit im historischen Rückblick in diese Situation hineingeführt? Und welche Möglichkeiten bleiben uns jetzt noch?Dieses Querdenker-Buch geht diesen Fragen auf den Grund und sprengt dabei die altbekannten Muster. Freuen Sie sich auf einen radikalen Perspektivwechsel, der Ihr Bewusstsein erweitern wird.

      Zivilisationskollaps
    • Die Forschungsarbeit über den Dresdener Hofmaler Stefano Torelli (1704-1780) bietet die erste umfassende Analyse seines Schaffens, die alle Phasen seines künstlerischen Werdegangs beleuchtet. Torelli, ein italienischer Maler des 18. Jahrhunderts, erlangte nördlich der Alpen Berühmtheit, geprägt durch seine Ausbildung an bedeutenden Malschulen Italiens, insbesondere in Bologna und Venedig. Er schloss sich dem Stil erfolgreicher Rokoko-Maler an, während er seine bolognesische Herkunft bewahrte. Seine Vielseitigkeit zeigt sich in der Beherrschung von Wandmalerei, Altartafeln, Bildnismalerei und Handzeichnungen, in denen er Spitzenwerke schuf. Torellis stilistische Entwicklung begann im Elternhaus, wo er von seinen berühmten Eltern, Felice Torelli und Lucia Casalini-Torelli, ausgebildet wurde. Nach Studienaufenthalten in Neapel, Venedig und Rom ließ er sich in Dresden nieder, wo er fast zwanzig Jahre als königlich-polnischer Hofmaler wirkte. Zu seinen Hauptwerken zählen die Ausmalung der Sakramentskapelle für König August III. und die Deckenmalereien im Schloss Nischwitz. Nach dem Siebenjährigen Krieg folgte ein Intermezzo in Lübeck, bevor er als Professor nach Sankt Petersburg berufen wurde. Dort vollendete er die Ausmalung des Musensaales im Chinesischen Schloss in Oranienbaum. Die Forschungsergebnisse verdichten das Bild des Künstlers und beinhalten ein umfassendes Werkverzeichnis sowie 74 Transkriptionen wesentlicher Archivque

      Stefano Torelli, Hofmaler in Dresden