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Christoph Mehringer

    Das allgemeine kapitalmarktrechtliche Gleichbehandlungsprinzip
    Die Besteuerung der Europäischen Aktiengesellschaft
    • Die steuerliche Behandlung der Europäischen Aktiengesellschaft (Societas Europaea, SE) wird im Kontext der Schaffung eines einheitlichen europäischen Rahmens für Kapitalgesellschaften untersucht. Die SE, die im Oktober 2004 in Kraft trat, ermöglicht es Unternehmen, ihren Sitz innerhalb der EU zu verlegen und durch Fusionen ihr Wirtschaftspotential zu steigern. Der Erfolg der SE hängt jedoch stark von ihrer steuerlichen Behandlung ab, die im Gegensatz zu nationalen Unternehmen steht und von den Mitgliedsstaaten geregelt wird, da der europäische Gesetzgeber steuerliche Aspekte aus der SE-Verordnung ausgeklammert hat.

      Die Besteuerung der Europäischen Aktiengesellschaft
    • Während das Kapitalmarktrecht weiterhin von reger gesetzgeberischer Aktivität geprägt ist, dient das vorliegende Werk der Grundlagenforschung. Untersucht wird die Existenz eines Gleichbehandlungsgrundsatzes zugunsten der Anleger im Kapitalmarktrecht. Dazu werden bestehende Gleichbehandlungsvorschriften u. a. in WpHG und WpÜG untersucht und systematisiert. Das Konzept eines kapitalmarktrechtlichen Gleichbehandlungsprinzips wird entworfen und mit marktordnungsrechtlichen Überlegungen verbunden. Die Arbeit schließt mit der Erörterung verschiedener praktischer Gleichbehandlungskonstellationen. Der Autor Dr. Christoph Mehringer, LL. B., ist Referendar am Landgericht Frankfurt am Main und z. Zt. bei der BaFin tätig.

      Das allgemeine kapitalmarktrechtliche Gleichbehandlungsprinzip