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Martina Sylvia Khamphasith

    Xieng Mieng
    Warum Krokodile keine Affenherzen fressen
    The bamboo bridge
    • 2008

      Martina Sylvia Khamphasith's stories, often humorous, are memories of adapting to a new culture. Again and again, the roles of life learned in Germany are turned upside down and questioned. The European values she has learned as a child continue to be challenged as she engaged with those of her adopted country. This often gives her day-to-day-life a surreal quality, and shows her that Western interpretations are not truth but only possibility.

      The bamboo bridge
    • 2007

      "Diese Sammlung von 34 Fabeln und Tiergeschichten bietet einen wunderbaren Einblick in eine Erzahltradition, die bis auf den heutigen Tag in breiten Schichten des laotischen Volkes lebendig geblieben ist." Prof. Dr. Volker Grabowsky, Westfalische Wilhems-Universitat Munster, Institut fur Ethnologie

      Warum Krokodile keine Affenherzen fressen
    • 2007

      Die Schelmengeschichten des Xieng Mieng bereiten ein wahres Lesevergnügen. Im Volke werden sie häufig rezitiert, wobei immer wieder neue Geschichten hinzugefügt werden. Xieng Mieng ist im besten Sinne Ausdruck lebendiger Volksliteratur. Es ist das große Verdienst der in Laos lebenden deutschen Germanistin Martina Sylvia Khamphasith, in ihrer einfühlsamen Nacherzählung der Schelmengeschichten auch die mündlich en Überlieferungen berücksichtigt zu haben. So bringt sie auf wunderbare Weise den laotischen Till Eulenspiegel einem deutschen Lesepublikum nahe. Prof. Dr. Volker Grabowsky, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Ethnologie

      Xieng Mieng