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Felix Kolb

    Damit sich was bewegt
    Das wiederholte Gefangenendilemma. Teilspielperfektheit, Kartelle und Nachfrageschwankungen
    Protest and opportunities
    • Protest and opportunities

      The Political Outcomes of Social Movements

      • 341pages
      • 12 heures de lecture
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      Soziale Bewegungen sind zentrale Kräfte politischen und gesellschaftlichen Wandels. Welche internen und äußeren Bedingungen zu Erfolg oder Misserfolg einer sozialen Bewegung beitragen, zeigt Felix Kolb an zwei Beispielen: der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung sowie der Anti-Atom-Bewegung. Letztere war in 18 OECD-Staaten aktiv, in einigen war sie sehr erfolgreich, in anderen konnte sie nur wenig erreichen. Verantwortlich dafür sind weniger interne, sondern vor allem unterschiedliche politische Faktoren in den jeweiligen Ländern, wie öffentliche Meinung, institutionelle Strukturen und Elitenkonflikte.

      Protest and opportunities
    • Die Seminararbeit analysiert das Konzept des sich wiederholenden Gefangenendilemmas und dessen Bedeutung innerhalb der Spieltheorie. Sie bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den strategischen Interaktionen und Entscheidungsprozessen, die in diesem klassischen Modell auftreten. Die Arbeit wurde an der FernUniversität Hagen verfasst und erhielt die Note 1,3, was auf eine hohe Qualität der Analyse und Argumentation hinweist.

      Das wiederholte Gefangenendilemma. Teilspielperfektheit, Kartelle und Nachfrageschwankungen
    • So erläutert z. B. Dieter Rucht „soziale Bewegungen als demokratische Produktivkraft“. StifterInnen geben Aufschluss über ihre Motive, Proteste zu finanzieren. Eine Einführung in progressive Philanthropie und eine Kurzvorstellung der Bewegungsstiftung runden den Band ab.

      Damit sich was bewegt