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Paul Laverty

    Beck
    También la lluvia
    Arcade fire
    Sorry We Missed You
    Route Irish
    Looking for Eric
    • Looking for Eric

      • 256pages
      • 9 heures de lecture
      3,6(5)Évaluer

      Eric the postman is slipping through his own fingers. His chaotic family, his wild stepsons, and the cement mixer in the front garden don't help, but it is Eric's own secret that drives him to the brink. Can he face Lily, the woman he once loved thirty years ago? Despite outrageous efforts and misplaced goodwill from his football fan mates, Eric continues to sink. In desperate times it takes a spliff and a special friend from foreign parts to challenge a lost postman to make that journey into the most perilous territory of all - the past. As the Chinese, and one Frenchman, say, `He who is afraid to throw the dice, will never throw a six.'

      Looking for Eric
    • Route Irish

      • 208pages
      • 8 heures de lecture

      When Fergus learns of Frankie's death on Route Irish, the most dangerous road in the world, he rejects the official explanation that Frankie was simply in the wrong place at the wrong time, and begins his own investigation into his soul mate's death. Features full screenplay plus background essays by Mark Townsend, Haifa Zangana and Mike Phipps.

      Route Irish
    • Ricky, Abby and their two children live in Newcastle. They are a strong family who care for each other. Ricky has skipped from one labouring job to another while Abby, who loves her work, cares for old people. Despite working longer and harder they realise they will never have independence or their own home. It's now or never; the app revolution offers Ricky a golden opportunity. He and Abby make a bet. She sells her car so Ricky can buy a shiny new van and become a freelance driver, with his own business at last. The modern world impinges on these four souls in the privacy of their kitchen; the future beckons.Features original screenplay, photos from the film and production notes from cast and crew, including Paul Laverty, Ken Loach and Rebecca O'Brien.

      Sorry We Missed You
    • Vom Geheimtipp zur gefeierten Indieband: So beschreibt sich der Weg von Arcade Fire, einer achtköpfigen Band aus Kanada. Der Sänger und Gitarrist Win Butler, ursprünglich aus Texas, zieht 2000 nach Kanada und trifft in Montreal auf Régine Chassagne, die mehrere Instrumente spielt. Die beiden beschließen, zusammen Musik zu machen, und heiraten 2003. Mit sechs weiteren Bandmitgliedern nehmen sie ihr Debütalbum Funeral auf, das sowohl bei Fans als auch Kritikern großen Anklang findet. Ihre Liveauftritte beeindrucken sogar Musikgrößen wie Eric Clapton und David Bowie. Für das zweite Album kauft die Band eine Kirche und verwandelt sie in ein Studio. Neon Bible begeistert erneut die Kritiker. Autor Paul Laverty erzählt detailliert die Geschichte dieser außergewöhnlichen Band, von Wins Umzug nach Kanada über die Entwicklung seiner Beziehung zu Régine bis hin zu den Begegnungen mit den anderen Bandmitgliedern. Der kometenhafte Aufstieg und die fulminanten Konzerte, etwa als Opener für U2, werden beleuchtet, ebenso die Entstehung ihrer Alben, die mit einer Vielzahl von Instrumenten aufgenommen wurden. Ergänzt wird die Bandgeschichte durch beeindruckende Fotos, darunter Auftritte beim Reading Festival 2005 und im Astoria in London.

      Arcade fire
    • Spanische Literatur in Reclams Roter Reihe: das ist der spanische Originaltext – ungekürzt und unbearbeitet mit Worterklärungen am Fuß jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen. Der Film aus dem Jahr 2010 (deutscher Titel: »Und dann der Regen«) erzählt die Geschichte des jungen, idealistischen Regisseurs Sebastián und des pragmatischen Produzenten Costa, die mit ihrem Team aus Spanien nach Cochabamba in Bolivien kommen, um dort einen Film über Kolumbus zu drehen. Die dritte Hauptperson ist der vor Ort gecastete Bolivianer Daniel, der für die Rolle des Taíno-Häuptlings Hatuey, einer historisch belegten Figur, vorgesehen ist. Der charismatische Daniel ist zugleich einer der Sprecher der Protestbewegung, die sich gegen die Privatisierung der Wasserversorgung formiert hat. Der Konflikt in der Stadt spitzt sich zu, Daniel wird verhaftet, die Situation gefährdet immer mehr die Dreharbeiten. Der Film basiert auf den Ereignissen des sogenannten Wasserkriegs von Cochabamba, bei dem eine drastische Erhöhung des Wasserpreises im Jahr 2000 zu Protesten und zu Zusammenstößen mit der Polizei führte, bei denen es sieben Tote und hunderte von Verletzten gab. – Originaldrehbuch mit Erläuterungen und im Film nicht enthaltenen Szenen. Spanische Lektüre: Niveau B2 (GER)

      También la lluvia
    • Es ist 1994, die Hochzeit des Grunge, als Becks Hit »Loser« die Tanzflächen der Alternative-Diskotheken erobert. Mit der Zeile »I’m a loser, Baby, so why don’t you kill me« wird er zum Sprachrohr der »Slacker«-Generation. Becks Vielseitigkeit zeigt sich in seinem Stilmix aus Folk, Hip-Hop und Soul, der seit über zehn Jahren begeistert. Sein Album Odelay von 1996 erreichte Doppelplatin in den USA, und auch die nachfolgenden Alben verkaufen sich millionenfach. Er arbeitet mit Größen wie den Produzenten der Beastie Boys und Radiohead sowie Jack White zusammen und schreibt einen Song für die Band Air. In den folgenden Jahren kehrt er zu Folk und Blues zurück und positioniert sich in der Tradition großer Singer/Songwriter. Eine besondere Ehre wird ihm zuteil, als Johnny Cash seinen Song Rowboat covert. Die Biografie erzählt von David Campbell, der mit vierzehn Jahren die Schule verlässt und sich Beck nennt. Die künstlerische Begabung ist in der Familie verankert: Seine Mutter stammt aus dem Umfeld von Andy Warhol, sein Vater ist Dirigent und sein Großvater Fluxus-Künstler. Beck tritt als Straßenkünstler auf und nimmt an Poetry-Slams teil. Die Geschichte beschreibt, wie er 500 Kopien seines Hits bei einem Independent-Label veröffentlicht und schließlich von Plattenfirmen umworben wird. Beck feiert außergewöhnliche Erfolge mit eigenständiger Musik, behält die Kontrolle über sein Schaffen und widersetzt sich der Vermarktung, indem e

      Beck