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Elena Rauch

    Arbeit und Sexualität
    Rituale in der Schulpädagogik? Ein Diskurs
    Erziehungsberatung - Aufgaben und Aspekte des Beratungsprozesses
    Sind ostdeutsche Jugendliche fremdenfeindlicher als Westdeutsche?
    Doing Gender als Ergebnis der geschlechtsspezifischen Sozialisation
    Probleme der zweisprachigen Kinder im Vorschulalter
    • 2015

      Orte des Welterbes sind besondere Orte und Thüringen hat viele davon. Allein zum klassischen Weimar, das seit 1998 auf der Welterbe-Liste der Unesco steht, gehören elf Stätten. Auch die sichtbaren Spuren der Bauhäusler, die einem neuen Zeitgeist Ausdruck und Form gaben, wurden in das Welterbe aufgenommen. Nur eine Autostunde entfernt liegt die Wartburg. Sie ist als „hervorragendes Denkmal der feudalen Epoche in Mitteleuropa“ seit 1999 Welterbestätte. Mit dem Nationalpark Hainich und seinen uralten Buchenwäldern verfügt Thüringen auch über ein einzigartiges Erbe der Natur. Für die exklusive Welterbe-Liste nominiert ist seit 2014 das jüdische Erbe Erfurts mit der Alten Synagoge und der mittelalterlichen Mikwe. Das Augustinerkloster in der Landeshauptstadt, in dem Martin Luther sechs Jahre verbrachte, hofft als authentischer Schauplatz der Reformation ebenfalls, Aufnahme in die Welterbe-Liste zu finden. Das vorliegende Buch stellt all diese geschichtsträchtigen Orte vor.

      Das Welterbe in Thüringen
    • 2011

      Die Arbeit untersucht die steigende Zahl von Menschen, die mehrsprachig aufwachsen, und die damit verbundenen Herausforderungen und Chancen. Besonders im Kontext globaler Mobilität, sei es durch Reisen, Studium oder Flucht, wird der Einfluss auf den Spracherwerb von Kindern beleuchtet. Die Autorin analysiert, wie diese Entwicklungen den bilingualen Erst- und natürlichen Zweitspracherwerb fördern und welche sozialen Fähigkeiten dadurch entstehen. Die Ergebnisse bieten wertvolle Einblicke in die Bedeutung von Mehrsprachigkeit in einer zunehmend globalisierten Welt.

      Probleme der zweisprachigen Kinder im Vorschulalter
    • 2011

      Die Studienarbeit untersucht, wie Geschlechtserwartungen und -rollen in der frühen Kindheit geprägt werden. Anhand persönlicher Reflexionen und soziologischer Fragestellungen wird analysiert, welche Assoziationen mit Mädchen und Jungen verbunden sind, wie diese Vorstellungen entstehen und welche Auswirkungen sie auf die Entwicklung der Kinder haben. Der Fokus liegt auf den Interaktionen zwischen Kindern und ihren Bezugspersonen, um zu verstehen, wie kulturelle Identität im Kindergarten- und Grundschulalter geformt wird. Die Arbeit bietet Einblicke in die sozialen Konstruktionen von Geschlecht und Identität.

      Doing Gender als Ergebnis der geschlechtsspezifischen Sozialisation
    • 2011

      Sind ostdeutsche Jugendliche fremdenfeindlicher als Westdeutsche?

      Ein Erklärungsversuch der ethnozentristischen Orientierung von ostdeutschen Jugendlichen

      Die Studienarbeit analysiert die ethnozentristische Orientierung von Jugendlichen in Ostdeutschland und untersucht die Rolle der Strukturen der ehemaligen DDR. Sie postuliert, dass die Kindheit in der DDR entscheidend zur Entwicklung rechtsextremistischer Denkweisen bei ostdeutschen Jugendlichen beiträgt. Durch die Betrachtung historischer und sozialer Faktoren wird versucht, ein besseres Verständnis für die Ursachen dieser Neigungen zu gewinnen. Die Arbeit basiert auf einer fundierten Analyse und bietet wertvolle Einblicke in die pädagogische Soziologie.

      Sind ostdeutsche Jugendliche fremdenfeindlicher als Westdeutsche?
    • 2011

      Die Studienarbeit beleuchtet die Rolle der Erziehungsberatung im Kontext von Kommunikation und Interaktion zwischen Menschen. Sie untersucht, wie seit jeher Probleme und Herausforderungen im Alltag, insbesondere in Erziehungsfragen, besprochen werden. Die Arbeit thematisiert die historische Entwicklung der Erziehungsberatung, die unabhängig von institutionellen Rahmenbedingungen existiert. Dabei wird die Bedeutung des Ratschlags und der Unterstützung in familiären Erziehungsfragen hervorgehoben, was auf die grundlegende menschliche Neigung zur Problemlösung hinweist.

      Erziehungsberatung - Aufgaben und Aspekte des Beratungsprozesses
    • 2011

      Arbeit und Sexualität

      Ihr gegenseitiger Einfluss auf Beziehung und Gesellschaft

      Die Arbeit untersucht die komplexen Zusammenhänge zwischen Berufsleben und Geschlechtsleben, die auf den ersten Blick getrennt erscheinen. Sie beleuchtet, wie berufliche Belastungen die sexuelle Aktivität beeinflussen und analysiert die Rolle des Geschlechtslebens in der Marktwirtschaft. Zudem werden die Sinnhaftigkeit von Arbeit und Sexualität sowie deren wechselseitige Beeinflussung thematisiert. Die Veränderung der Ehe wird als ein Faktor betrachtet, der sowohl das Geschlechtsleben als auch die beruflichen Erfahrungen prägt. Die Analyse bietet neue Perspektiven auf tief verwurzelte soziale Strukturen.

      Arbeit und Sexualität
    • 2008

      Die Studienarbeit untersucht zentrale Aspekte der Schulpädagogik und analysiert aktuelle Herausforderungen im Bildungssystem. Sie bietet einen tiefen Einblick in die theoretischen Grundlagen und deren praktische Anwendung im Schulalltag. Mit einer Note von 1,3 reflektiert die Arbeit die Relevanz von pädagogischen Konzepten und deren Einfluss auf die Lernumgebung. Die Autorin zieht relevante Schlussfolgerungen und gibt Empfehlungen zur Verbesserung der schulischen Praxis, die für Studierende und Fachleute im Bildungsbereich von Interesse sind.

      Rituale in der Schulpädagogik? Ein Diskurs
    • 2007

      Zwei- und Mehrsprachigkeit sind in der heutigen multikulturellen Gesellschaft stärker denn je präsent und gewinnen weiter an Bedeutung. Immer mehr Familien finden sich durch Migration und binationale Ehen in einem neuen sprachlichen Umfeld wieder. Für die Kinder ergeben sich dadurch Möglichkeiten des natürlichen Zweitspracherwerbs. Im Laufe dieses Prozesses können sich aber auch Schwierigkeiten linguistischer, psychologischer und gesellschaftlicher Natur ergeben. Die Autorin Elena Rauch stellt die häufigsten Probleme vor, z. B. Schwierigkeiten bei der Sprachwahl und des Sprachwechsels, auftretende Sprachbeeinflussungen, Sprechunflüssigkeiten, Stigmatisierungen und Störungen bei der Identitätsentwicklung. Es wird die bekannteste und vor allem die schwerwiegendste Begleiterscheinung des Bilingualismus, die „Doppelte Halbsprachigkeit“ behandelt. Um den kompetenten Einstieg in das Thema „Bilingualismus“ zu ermöglichen, wird einführend auf den Erwerb der Erstsprache und die Wechselbeziehung zwischen der Erst- und Zweitsprache eingegangen. Auch werden erfolgreich durchgeführte Projekte zur Sprachförderung in den Kindergärten vorgestellt. Das Buch richtet sich an Eltern, Erzieher, Lehrer und weiteres Fachpersonal in den pädagogischen Einrichtungen, die einen tieferen Einblick in die sprachliche Welt der bilingualen Kinder erhalten möchten und durch gezieltes Handeln die Zweisprachigkeit der Kinder fördern möchten.

      Zweisprachigkeit