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Simon Meier

    1 janvier 1980
    Das klassische Hollywood-Kino und der Gangsterfilm: Eine Analyse einer Sequenz aus Howard Hawks "Scarface" (1932)
    Die Subprime-Krise 2007 und der neoliberale Wachstumszwang am Beispiel der USA
    Der Funktionalismus in der Ethnologie und seine Weiterentwicklungen
    Wer hat die Macht?
    Die Musik von "21 Grams": Minimalistische Filmmusik mit hohem Wirkungsgrad
    Dispersed Destinies. Bio-politics after Deepwater Horizon
    • 2024
    • 2024
    • 2023

      Die Digitalisierung betrifft auch die linguistische Pragmatik. In den digitalen Medien lassen sich vielfältige Sprachgebrauchsphänomene beobachten, die mit den einschlägigen pragmatischen Konzepten theoretisch modelliert und empirisch untersucht werden können. Auch finden digitale Forschungsmethoden zunehmend in pragmatischen Forschungskontexten Anwendung, etwa korpuslinguistische Zugriffe im Rahmen der Korpuspragmatik. Die Beiträge des Bandes zeigen, wie die Hinwendung der linguistischen Pragmatik zu digitalen Gegenständen und digitalen Methoden die pragmatische Theorie und Methodologie in vielerlei Hinsicht neu konturiert.

      Digitale Pragmatik
    • 2019

      50 Jahre Speech Acts

      • 321pages
      • 12 heures de lecture

      Die Sprechakttheorie, die vor 50 Jahren in John Searles Buch Speech Acts (1969) ihre kanonische Form gefunden hat, gehört zu den zentralen Theorieansätzen der linguistischen Pragmatik. Die Beiträge im Band fragen danach, welchen Status dieses Paradigma im gegenwärtigen Feld der Pragmatik hat und welche Schwerpunktsetzungen und Neuakzentuierungen gerade auch im Lichte der kritischen Einwände vorgenommen wurden. Überdies veranschaulichen sie, welche empirischen Fragestellungen typischerweise im sprechakttheoretischen Framework adressiert werden. Mit Beiträgen von Joschka Briese, Hans-Martin Gärtner, Daniel Gutzmann, Rita Finkbeiner, Leonard Kohl, Frank Liedtke, Simon Meier, Sven Staffeldt, Pawel Sickinger, Markus Steinbach, Andreas Trotzke, Astrid Tuchen, Katharina Turgay und Tilo Weber.

      50 Jahre Speech Acts
    • 2014

      The ongoing health crisis stemming from the Deepwater Horizon oil spill highlights the stark contrast between the immediate oil dispersion and the long-term health effects of chemical exposure. Affected individuals seek justice through free treatment and financial compensation, emphasizing damaged biological integrity and questioning state and corporate accountability. Concerns over potential chronic illnesses, including cancer, and the psychological toll of post-traumatic stress are critical, paralleling the severe health impacts experienced by those involved in the Exxon Valdez cleanup.

      Dispersed Destinies. Bio-politics after Deepwater Horizon
    • 2014

      Dialog und (Inter-)Kulturalität

      • 296pages
      • 11 heures de lecture

      In der globalisierten Welt ist der Dialog über kulturelle Sinngrenzen hinweg zum Alltagsphänomen geworden. Der Sammelband zeigt, wo die sprach- und kommunikationswissenschaftliche Forschung zum Thema der interkulturellen Kommunikation heute steht, wie die Zusammenhänge von Dialog und Kultur konzeptualisiert werden und welche empirischen Erkenntnisse in diesem Rahmen möglich sind.

      Dialog und (Inter-)Kulturalität
    • 2013

      Gesprächsideale

      Normative Gesprächsreflexion im 20. Jahrhundert

      • 396pages
      • 14 heures de lecture

      Die Frage nach den Bedingungen, Formen und Wirkungen gelungener Gespräche ist im 20. Jahrhundert in den verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen wie Philosophie, Soziologie, Pädagogik, Theologie und Sprachwissenschaft gestellt und ganz unterschiedlich beantwortet worden. Das Buch untersucht solche normativen Gesprächstheorien des deutschsprachigen Raums im Hinblick auf die in ihnen zum Ausdruck kommenden Idealvorstellungen des Gesprächs, die als Manifestationen eines mit der kommunikativen Wirklichkeit in Wechselwirkung stehenden Sprachbewusstseins aufgefasst werden. Die untersuchten Gesprächstheorien, die von dialogphilosophischen Entwürfen über pädagogische Konzepte der Gesprächserziehung bis hin zur diskursethisch geprägten Idee eines Dialogs der Kulturen reichen, werden sozialhistorisch kontextualisiert und somit als kulturelle Hervorbringungen betrachtet. Die begriffs- und diskursgeschichtlich angelegte Untersuchung ergänzt die historische Erforschung von Sprachreflexion und Sprachbewusstsein um dezidiert gesprächsbezogene Aspekte und liefert somit auch einen bisher ausstehenden Beitrag zur Geschichte des Gesprächs.

      Gesprächsideale
    • 2011

      Die Arbeit analysiert die Auswirkungen der globalen Finanzkrise von 2007 auf den neoliberalen Wachstumsmythos und untersucht, wie dieser Zwang zur Produktivität und Konsum im individuellen Handeln verankert ist. Es wird aufgezeigt, dass gesellschaftliche Strukturen, Ethiken und Anreize den Einzelnen dazu drängen, zur Wachstumsdynamik beizutragen. Ziel ist es, die kulturellen Determinanten zu beleuchten, die das Verhalten im Kontext des neoliberalen Finanzsystems beeinflussen, und die komplexen Wechselwirkungen zwischen Wirtschaft und Gesellschaft zu erforschen.

      Die Subprime-Krise 2007 und der neoliberale Wachstumszwang am Beispiel der USA
    • 2011

      Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, 5 (schweizer Notensystem), Universität Zürich (Filmwissenschaftliches Seminar), Ironische Erzählungen, ironische Ironie im Film, Deutsch, THE HITCHHIKER'S GUIDE TO THE GALAXY (Garth Jennings, USA/GB 2005) ist ein Musterbeispiel für ein transmediales Die erste Version der Geschichte produzierte der Autor Douglas Adams für BBC Radio 4 im Jahr 1978. Es folgte eine Buchversion (1979), weitere Radioprogramme, vier Fortsetzungsromane, eine Fernsehserie, ein Computerspiel und 2005 eine Kinoverfilmung, die im Zentrum dieser Arbeit stehen wird. Aufgrund der Fülle an Versionen, in denen The Hitchhiker's Guide to the Galaxy existiert und deren Bezugnahme auf andere Texte und Kunstwerke, bietet sich eine transtextuelle Herangehensweise im Sinne Genettes (1982/1996) bei der Frage nach der Produktion von Ironie und ihrer Funktionsweise in diesem Werk, besonders an. Die Transtextualität wird neben der Ebene der Dialoge und der Handlung auch in den Bildern an sich thematisiert. So wandelt das Raumschiff, mit dem die Protagonisten unterwegs sind, während des Fluges durch die Galaxis immer wieder die Gestalt und mit ihm die Charaktere. In diesem Musterbeispiel exemplifiziert sich der spielerische Humor des Filmes, der in seiner Konstruktion und Wirkung auf eine ironische Rezeptionshaltung abzielt, ähnlich Sontags (1982) Konzept zur Rezeption von 'Camp'.

      Ironisches Erzählen in THE HITCHHIKER¿S GUIDE TO THE GALAXY (2005)
    • 2010

      Wer hat die Macht?

      Eine Analyse der Macht- und Egalitätsverhältnisse in Wildbeutergemeinschaften

      Die Arbeit analysiert die Macht- und Egalitätsverhältnisse innerhalb der afrikanischen Wildbeutergemeinschaften der San, Mbuti und Hadza. Durch die Untersuchung spezifischer Fallbeispiele werden zentrale theoretische Fragestellungen behandelt. Zudem wird die kulturelle Prägung und die Umsetzung von Gleichheit in diesen Gemeinschaften detailliert dargestellt, was zu einem tieferen Verständnis der sozialen Strukturen und Dynamiken beiträgt.

      Wer hat die Macht?