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Benno Hinkes

    Aisthetik der (gebauten) menschlichen Umwelt
    (Arbeiten 3/7)
    The Practice of Statistics in the Life Sciences
    • Picturing Distributions with Graphs.- 2. Describing Distributions with Numbers.- 3. Scatterplots and Correlation.- 4. Regression.- 5. Two-Way Tables.- 6. Exploring Data: Part I Review.- 7. Samples and Observational Studies.- 8. Designing Experiments.-9. Introducing Probability.- 10. General Rules of Probability.- 11. The Normal Distributions.- 12. Discrete Probability Distributions.- 13. Sampling Distributions.- 14. Introduction to Inference.- 15. Inference in Practice.- 16. From Exploration to Inference: Part II Review.- 17. Inference about a Population Mean.- 18. Comparing Two Means.- 19. Inference about a Population Proportion.- 20. Comparing Two Proportions.- 21. The Chi-Square Test for Goodness of Fit.- 22. The Chi-Square Test for Two-Way Tables.- 23. Inference for Regression.- 24. One-Way Analysis of Variance: Comparing Several Means.- 25. Inference: Part III Review.- Optional Companion Chapters (available at www.whfreeman.com/psls3e).- 26. More about Analysis of Variance: Follow-up Tests and Two-Way ANOVA.- 27. Nonparametric Tests.- 28. Multiple Regression.

      The Practice of Statistics in the Life Sciences
    • „Hohler Kubus“, „weiße Flächen„, „vier Wände“ – dies sind in strophischen Permutationen wiederkehrende Phrasen von Becketts 1970 veröffentlichtem Poem „Lessness„. Wie Beschwörungsformeln gegen Zerfall und zunehmende Instabilität ruft der Erzähler diese Parameter von Räumlichkeit an und evoziert dennoch die intensive Projektion eines zwiespältigen Raumes. Becketts literarisch verdichtete Raumerfahrungen beeinflussen mittlerweile die zweite Generation bildender Künstler. So auch Benno Hinkes, der 2000/01 seine ersten räumlichen Irritationen in die Etagenwohnung eines Dresdner Mietshauses verlegte. Leicht verwirrt fanden sich die Besucher in einem schräg in das Wohngeschoss eingeschobenen Kellerraum wieder – die Illusion war perfekt bis hin zu dem durch einen vermeintlichen Gehwegrost in das schmale Fenster einfallenden Tageslicht. Ein Raum durchdrang den anderen und hob Erwartungshaltungen und Orientierung aus den Angeln. Mit „Heim #03“, „Some Space missing„ und „Morningside Free Store“ vertiefte Benno Hinkes seine Untersuchung von Raumgefügen und ihrer Wahrnehmung. Der Katalog gibt einen Einblick in die zwischen 2003 und 2007 entstandenen Arbeiten.

      (Arbeiten 3/7)
    • Aisthetik der (gebauten) menschlichen Umwelt

      Grundlagen einer künstlerisch-philosophischen Forschungspraxis

      Gebaute Umwelten - Zimmer, Gebäude, urbane Plätze - werden von uns jeden Tag bewusst und unterbewusst wahrgenommen und wirken auf uns ein. Können künstlerische Installationen dazu dienen, diese Wirkungsweise zu erforschen? Ist es auch philosophischen Ansätzen möglich, sich dieser Fragestellung zuzuwenden, ohne dabei vor empirischen Verfahrensweisen oder der Zusammenarbeit mit künstlerischen Positionen zurückzuschrecken? Benno Hinkes nähert sich den Themenfeldern Alltags- und Umweltästhetik, Installationskunst und philosophische Wahrnehmungsforschung auf ebenso grenzüberschreitende wie fundamentale Weise und steckt die Eckpfeiler eines eigenständigen transdisziplinären Forschungsbereichs ab: der Aisthetik der gebauten Umwelt. Das Buch kann zugleich als Einführung in den Bereich der Alltags- und Umweltästhetik sowie der zeitgenössischen architektur- und ortsbezogenen Installationskunst gelesen werden.

      Aisthetik der (gebauten) menschlichen Umwelt