Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Lena Partzsch

    Global Governance in Partnerschaft
    Die neue Macht von Individuen in der globalen Politik
    Macht und Wandel in der Umweltpolitik
    Alternatives to Multilateralism
    • Alternatives to Multilateralism

      New Forms of Social and Environmental Governance

      • 262pages
      • 10 heures de lecture

      Exploring the complexities of globalization, the book delves into how it affects governance, highlighting the reluctance of governments to enforce regulations. It critiques the failures of multilateralism in addressing global challenges and presents alternative governance models. Through analyses and case studies, Lena Partzsch examines innovative private, public, and hybrid forms of social and environmental regulation, providing a comprehensive overview of emerging approaches to global governance.

      Alternatives to Multilateralism
    • Wie hängen Macht und Wandel zusammen? Welche Arten von Macht fördern oder verhindern Wandel? Der Sonderband diskutiert diese Fragen am Beispiel der Umweltpolitik als einem Feld, für das die Notwendigkeit zum Wandel angesichts von Klimaveränderungen und persistenten Umweltproblemen offensichtlich ist. Als Heuristik zum Verständnis von Wandel (und Stillstand) in der Umweltpolitik werden die drei Kategorien ‚power over‘ (Zwang und Manipulation), ‚power to‘ (Gestaltungsfähigkeit) und ‚power with‘ (gemeinsames Handeln) verwendet, die als in der Praxis bestehende Formen der Machtausübung jedoch miteinander verbunden sind. Die Beiträge zeigen, dass Wandel immer ein ‚machtgeladener‘ Prozess ist, in dem die Dimensionen der Macht unterschiedliche Funktionen einnehmen: Während ‚power to‘ und ‚power with‘ häufig den Anstoß zu einem umweltpolitischen Wandel und zur Emanzipation ‚grüner‘ Ideen und Werte geben, ist ‚power over‘ gerade bei der Durchsetzung des Wandels eine wichtige Ressource. Mit Beiträgen von: Philipp Altmann, Achim Brunnengräber, Doris Fuchs, Katharina Glaab, Daniel Häfner, Christiane Hubo, Andrea Knierim, Max Krott, Alexandra Lindenthal, Henning Möldner, Lena Partzsch, Birgit Peuker, Philipp Wallmeier und Sabine Weiland.

      Macht und Wandel in der Umweltpolitik
    • Die neue Macht von Individuen in der globalen Politik

      Wandel durch Prominente, Philanthropen und Social Entrepreneurs

      • 176pages
      • 7 heures de lecture

      Individuen kommt eine neue Macht in der globalen Politik zu. Besonders deutlich wird das, wenn Philanthropen an der Spitze globaler Stiftungen stehen. Aber auch Prominenten und Social Entrepreneurs gelingt es mitunter Wandel zu initiieren. Die Studie erarbeitet, erstens, die Spezifika der drei Typen. Zweitens greift sie den zentralen Topos der Macht auf und zeigt, dass ihre Macht insbesondere in der Verbindung von power over (Zwang und Manipulation) mit power with (Kooperation und Lernen) zugenommen hat. Drittens wird die Legitimität ihrer Macht kritisch diskutiert. Empirische Fallstudien sind Bono und Heike Makatsch (Prominente), Bill Gates und Michael Otto (Philanthropen) und Muhammad Yunus und Mathis Wackernagel (Social Entrepreneurs).

      Die neue Macht von Individuen in der globalen Politik
    • Global Governance in Partnerschaft

      • 242pages
      • 9 heures de lecture

      Wie regiert man in einer globalisierten Welt? Mit Bezug auf den Wassersektor untersucht die Studie die beim Weltgipfel für Nachhaltige Entwicklung in Johannesburg 2002 ins Leben gerufene neue Governance-Form der Typ 2-Partnerschaften. Diese Multi-Stakeholder-Partnerschaften sollen die zwischenstaatlichen Abkommen (Typ 1) von Rio und Johannesburg umsetzen helfen, indem sie nichtstaatliche Akteure aus dem Privatsektor und der Zivilgesellschaft einbeziehen. Am exemplarischen, hoch relevanten Anwendungsfall der EU-Wasserinitiative werden im dem Band Fragen ihrer Effektivität und Legitimität untersucht und Chancen und Grenzen der Typ 2-Partnerschaften für Global Governance aufgezeigt. „Die Untersuchung leistet einen wichtigen Beitrag sowohl zu aktuellen Diskussion von Global Environmental Governance als auch zur globalen Wasserpolitik. In vieler Hinsicht hat sie die Qualität eines aktuell relevanten Standardwerkes.“ (Prof. Dr. Martin Jänicke, Freie Universität Berlin) „Die Beschäftigung mit diesem Thema ist empirisch höchst relevant, weil sie die übergeordnete theoretische Debatte um post-nationales Regieren bzw. global governance zu konkretisieren in der Lage ist. Sie ist zugleich zeitlich aktuell, weil in keinem anderen Sektor das Pro und Contra der Privatisierung politischer Strukturen und Prozesse so heftig debattiert wird wie in Bezug auf Wasser - das „Lebensmittel Nr. 1“.“

      Global Governance in Partnerschaft