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Trygve Wyller

    Glaube und autonome Welt
    Heterotopic citizen
    The given child
    • The given child

      • 199pages
      • 7 heures de lecture

      Weltweit werden Kindern grundlegende Menschenrechte verwehrt. Die kulturelle und soziale Benachteiligung ist ein ethischer und politischer Skandal! Bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass der Kampf um allgemeine Menschenrechte und die intensive Auseinandersetzung mit Religion oft miteinander verknüpft sind. Trygve Wyller (Oslo), Usha S. Nayar (Mumbai) und ihr international renommiertes Autorenteam fragen danach, wie diese Situation global verbessert werden kann. Sie erwarten, dass speziell die Religion einen entscheidenden Beitrag zum Aktionsplan Kinderrechte leisten kann und diskutieren über positive Ansätze anhand von Fallbeispielen rund um den Globus. Mit Beiträgen von Marcia J. Bunge, Udi Mandel Butler, Yolanda Corona, Annemie Dillen, Marta Maria Espeseth, John M. Hull, Usha S. Nayar, Irene Rizzini, Jone Salomonsen, Alfons H. Teipen, John Wall, Trygve Wyller und Carlos Pérez Zavala.

      The given child
    • Heterotopic citizen

      • 235pages
      • 9 heures de lecture

      Es ist bisher ausgesprochen unüblich gewesen, die Analysen der Kirchenarbeit für Marginalgruppen mit den allgemeinen theoretischen Reden der späten Modernität in Verbindung zu bringen. Dieses Buch führt dieses Untersuchungsfeld in den gewöhnlichen Erörterungen über Bürgerschaft und Anderssein ein. Viel mehr als es früher akzeptiert wurde, gibt es heutzutage in diesen Auseinandersetzungen eine wachsende Tendenz, den anderen als einen wichtigen Beiträger im Rahmen eines Bürgerschaftsprozesses zu betrachten. Die Modernität erwartet die Einführung der universalen Menschenrechte als das Fundament für eine wachsende Beteiligung und Anerkennung (Bürgerschaft) in der Gesellschaft. In der späten Modernität stärkt sich jedoch die Position, dass sowohl einzelne Kulturen und Gemeinschaften zu einer Entwicklung beitragen können. Das Buch reflektiert die erste Diskussion im Rahmen dieses wichtigen Feldes. Einen wichtigen theoretischen Einfluss auf die späte moderne Bürgerschaftsdiskussion ist Michel Foucault zu verdanken. Teilweise ist dieser Einfluss durch seine Überlegungen über Heterotopien bedingt. Foucault vertritt die Meinung, dass das Heterotopische die homotopische Gesellschaft mehr beeinflusst als erwartet. Andererseits haben Forscher festgestellt, dass religiöse, private und philanthropische Traditionen öfters reaktionär sind. Aus diesem Grund wird die Behauptung aufgestellt, dass neue Annäherungen zur philanthropischen und religiösen Arbeit für marginale Bevölkerungen disziplinierende Handlungsweisen wieder einführen, was wiederum die Bedrohung der substantiellen und universalen Bürgerschaft bedeutet.

      Heterotopic citizen
    • Glaube und autonome Welt

      Diskussion eines Grundproblems der neueren systematischen Theologie mit Blick auf Dietrich Bonhoeffer, Oswald Bayer und K.E. Logstrup

      Frontmatter -- Einleitung -- 1 Dietrich Bonhoeffer -- 2 Oswald Bayer -- 3 K. E. Løgstrup -- Zusammenfassung -- Literatur -- Namen -- Backmatter

      Glaube und autonome Welt