Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Stefanie Kuhne

    Essen in Brandenburg
    Helene Lange
    Alles über München
    Alles über Dresden. Erstaunliches & Kurioses
    Aristoteles und Francis Bacon: Das teleologische Paradigma von Wissen und Wissenschaft. Die Forschungskonzeption um "Wissen ist Macht"
    Mythologie bei Heinrich Heine: Vergegenwärtigung und Funktion in seinem Gedicht "Die Götter Griechenlands"
    • Die Arbeit untersucht die Rolle der Mythologie und des Griechentums in Heinrich Heines Werk, insbesondere in seinem Gedicht "Die Götter Griechenlands". Im Fokus steht die Analyse, wie Heine mythologische Elemente integriert und welche Funktionen sie in seinem Gedicht erfüllen. Zudem wird Heines Einstellung zum Hellenentum zur Zeit der Entstehung des Gedichts im Kontext seiner Werke "Nordsee I/II" beleuchtet. Anstatt eine Definition von Mythos zu geben, wird das mythische Denken nach Heinescher Auffassung diskutiert, um tiefere Einsichten in seine literarische Praxis zu gewinnen.

      Mythologie bei Heinrich Heine: Vergegenwärtigung und Funktion in seinem Gedicht "Die Götter Griechenlands"
    • Die Studienarbeit vergleicht die pädagogischen Konzepte von Aristoteles und Francis Bacon. Sie beleuchtet Unterschiede in den Denkansätzen, insbesondere das induktive Verfahren und die Verschiebung von "causa finalis" zu Wirkursache. Zudem werden Gemeinsamkeiten der beiden Philosophen herausgestellt und ihr Einfluss auf die Pädagogik gewürdigt.

      Aristoteles und Francis Bacon: Das teleologische Paradigma von Wissen und Wissenschaft. Die Forschungskonzeption um "Wissen ist Macht"
    • Erstaunliches und Kurioses rund um Dresden. Wie viele Kammerjäger gibt es in Dresden? Wie hoch sind die Treppentürme der Frauenkirche? Wie kam der Architekt der Frauenkirche, Geroge Bahr, ums Leben? War es Mord oder Selbstmord? Wer waren die Gäste bei „Wetten dass.?“ am 1. Oktober 2005 in Dresden? Nützliche und unnutze Information über das Florenz an der Elbe

      Alles über Dresden. Erstaunliches & Kurioses
    • Bisher fanden in München 174 Oktoberfeste statt, 2007 kamen 6,2 Millionen Gäste, die 6,7 Millionen Maß Bier tranken und 6,5 Ochsen am Tag verspeisten. Funkstreife Isar fuhr in 35 Folgen und 3 Staffeln von 1960 bis 1963 durch die Stadt, Kommissar Freytag kam ebenfalls in den 60er Jahren auf 39 Folgen. Und es war Andreas Brehme der sagte; „Wenn der Mann in Schwarz pfeift, kann der Schiedsrichter auch nichts mehr ändern.“

      Alles über München
    • Helene Lange

      • 127pages
      • 5 heures de lecture

      Eine die Frau diskriminierende Ausdeutung des Diskurses über Geschlechterdifferenz ist noch im angehenden 20. Jh. durchaus etabliert. Auch im Gedankengerüst Helene Langes findet die Theorie der Geschlechterdifferenz Verankerung. Doch wie ist dies mit ihrer Identität als Frauenrechtlerin vereinbar? Es wird gezeigt, dass Lange gedanklich zwar bei der Differenztheorie des 19. Jh. s ansetzt, dieser aber schrittweise eine völlig neue Interpretation verleiht und daraus Konsequenzen für das Erziehungs- und Bildungswesen ableitet. Stefanie Kuhne, geboren 1982, Lehramtsstudium der Fächer Deutsch und Grundschulpädagogik an der Freien Universität Berlin; Abschluss der Ersten Staatsprüfung für das Amt des Lehrers im Juli 2007. Seit dem WS 2007/2008 Master-Studium der Erziehungswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Email-Kontakt: steffi. kuhne@web. de

      Helene Lange