The author shares their journey with a compact digital camera, exploring the captivating aspects of human existence through photography. They focus on in-between spaces, signs, and symbols, revealing a deep fascination with close-up imagery that highlights the nuances of life. This personal narrative reflects a unique perspective on the world, emphasizing the beauty found in everyday moments and the stories they tell.
Heinz Nigg's visual diary showcases a journey through beauty, curiosity, and joy, with photographs arranged chronologically by day. Each image reflects his artistic vision, some edited for enhanced impact. The collection, part of the Miavista series, is accessible for free through the Swiss Social Archive, inviting viewers to explore the full range of Nigg's work.
Heinz Nigg delves into the urban landscapes of London, highlighting the city's unique charm and stark contrasts. His exploration spans from the elegant Victorian facades to the overlooked hidden parks, showcasing both the grandeur and the grittier aspects of the city. Through his keen observations, Nigg uncovers the intricate details and breathtaking vistas that contribute to London's dynamic and evolving identity.
The Video Movement of the 1970s and 1980s. London – Basel – Bern – Lausanne – Zürich
396pages
14 heures de lecture
Media activism in the analogue age: a unique testimonial of the video movement
in Switzerland and the UK of the 1970s and 1980s and its lasting effects.
Eine Dokumentation über Opfer des Nationalsozialismus mit Bezug zu Zürich
88pages
4 heures de lecture
Die Schreckensherrschaft des Nationalsozialismus hat Millionen von Menschen grosses Leid gebracht. Darunter auch Menschen von und mit Bezug zu Zürich. Dieses Buch und das dazugehörende Video erzählen von den unterschiedlichen Schicksalen und der Gleich- gültigkeit der schweizerischen Behörden gegenüber den betroffenen Opfern:www.remembered.ch»entrechtet - beraubt - erinnert« lädt alle an Kultur, Gesellschaft und Geschichte Interessierte ein, sich am Beispiel von Zürich mit dem Verhältnis der Schweiz zum Nationalsozialismus in seinen verschiedenen Dimensionen auseinanderzusetzen.Video und Buch vermitteln Denkanstösse für den Unterricht in der Volks- und Berufsschule, für Lehrveran- staltungen an Hochschulen sowie für Weiterbildung und die Durchführung von Gedenk- und Erinnerungsanlässen.
Erleben Sie das Tagebuch des Ethnologen Heinz Nigg, der nach der Pandemie zu neuen Perspektiven anregt. In "Mittendrin" fordert er dazu auf, Überzeugungen zu hinterfragen und aktiv an einer positiven Zukunft mitzuarbeiten. Nigg ist Experte für visuelle Anthropologie und Oral History.
In ' Ich sehe!' erzählt der Schweizer Ethnologe, Aktivist und Kulturvermittler Heinz Nigg von seinem Werdegang, seinen Entdeckungsreisen in die Welt der Kunst und wie er Pionier und Mitstreiter der alternativen Videobewegung wurde. Es ist eine Collage von Erinnerungen, Briefstellen, Tagebucheinträgen, ethnografischen Feldnotizen und Auszügen aus Zeitungsartikeln, ergänzt durch Fotos und Dokumente.
Während eines halben Jahres haben sich mehr als 70 MigrantInnen in Erzählworkshops mit ihren Lebensgeschichten auseinandergesetzt. Sie kamen aus Italien, Deutschland, Ungarn, der Türkei und aus dem ehemaligen Jugoslawien in die Schweiz. Mit dabei waren auch SchweizerInnen, die in den vierziger und fünfziger Jahren aus abgelegenen Bergregionen in die urbanen Zentren gezogen sind. In einem weiteren Workshop haben sich Kinder aus eropäischen und überseeischen Ländern ebenfalls mit ihren Migrationserlebnissen beschäftigt. Aus dem interkulturellen Erinnerungsprojekt sind ein Buch, eine Wanderausstellung sowie eine Videodokumentation entstanden.
Das unabhängige Videoschaffen der 1970er- und 1980er-Jahre und das internationale Phänomen der Jugendbewegungen leisteten sich gegenseitig Vorschub. Die jungen Aktivisten entdeckten das Video als neues Medium. Sie brachten damit Proteststimmungen und Anliegen zum Ausdruck und nutzten das einfach zu erzeugende bewegte Bild als kommunikative Waffe im Kampf um autonome kulturelle Freiräume. Videoproduktionen entstanden partizipativ, unmittelbar und schnell. Diese Aneignung der Videotechnik als Möglichkeit der Zweiweg-Kommunikation zwischen Sender und Empfänger war ein wichtiger Schritt ins digitale Zeitalter. Heute können wir als Konsumenten, Bürger und Berufstätige Bild- und Tondokumente nicht nur empfangen, sondern jederzeit auch weltweit verbreiten. Eine Entwicklung, von der die jungen Videoschaffenden von damals nicht mehr nur träumten, sondern die sie in kleinen Netzwerken experimentell erforschten und praktizierten. «Rebel Video» porträtiert Teilnehmer dieser Aktivistenszene in London, Basel, Bern, Lausanne und Zürich hautnah. Das Buch dokumentiert, welche Themen von den kreativen «Krawallmachern» aufgegriffen wurden und welche Effekte ihr Wirken auf das heutige Leben hat. Ergänzt durch vertiefende Beiträge von Lehrenden und Forschenden aus dem Bereich Dokumentarfilm und Videokunst, bringt das Buch den Bedeutungshorizont der alternativen Videobewegung in seinem lebendigen Reichtum zum Leuchten.