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Christian Kayser

    Das ehemalige Benediktinerkloster Blaubeuren
    Das Doberaner Münster : Bau-Geschichte-Kontext
    Mauern, Wälle und Gewölbe
    Historische Baukonstruktionen - eine Einführung
    Burg Hohenzollern
    English Historical Semantics
    • This book offers an accessible overview of the structural and cognitive approaches to English historical semantics. Focusing primarily on Lexical Semantics, the study of word meaning, the book looks at how these approaches help to answer two key questions in Historical Linguistics: how and why languages change.

      English Historical Semantics
    • Burg Hohenzollern

      Ein Jahrtausend Baugeschichte, prachtvoller Bildband

      • 224pages
      • 8 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Prachtvoller Bildband über die Stammburg der ehemals regierenden preußischen Könige und deutschen Kaiser. Spannende Wissensvermittlung mit Unterhaltungswert. Ansprechende Gestaltung und anschauliche Bebilderung. Burg Hohenzollern – Postkartenmotiv, Besuchermagnet und königliche Stammburg. Ihr Schicksal war reich bewegt: Im Spätmittelalter als verrufene Zwingburg niedergebrannt, als spätgotisches Burgschloss mit hochadeliger Unterstützung neu erbaut, dann zur barocken Artilleriefestung erweitert, schließlich als romantische Ruinenlandschaft ausgestaltet. Die beliebte, vor einhundertfünfzig Jahren fertiggestellte „dritte Burg“ ist nicht nur ein gestalterisches Meisterwerk, sondern auch ein bedeutendes Werk der Baukonstruktionsgeschichte. Mittels vielfältiger Abbildungen und authentischer Dokumente ermöglicht der prächtig gestaltete Band erstmals eindrucksvolle Blicke hinter die Kulissen königlichen Glanzes und eintausend Jahre Bauhistorie.

      Burg Hohenzollern
    • Historische Baukonstruktionen - eine Einführung

      Erkennen | Verstehen | Erhalten

      • 256pages
      • 9 heures de lecture

      Die Einführung bietet einen klaren und zugänglichen Überblick über historische Baukonstruktionen. Sie beleuchtet verschiedene Baustile und Techniken, die im Laufe der Geschichte entwickelt wurden, und erklärt deren kulturellen und funktionalen Hintergründe. Anschauliche Beispiele und Illustrationen unterstützen das Verständnis und machen die komplexen Zusammenhänge nachvollziehbar. Ideal für Leser, die sich für Architekturgeschichte interessieren und einen fundierten Einstieg in das Thema suchen.

      Historische Baukonstruktionen - eine Einführung
    • Mauern, Wälle und Gewölbe

      Die Zitadelle von Mainz

      Der Jakobsberg ist ein zentraler Punkt der Stadtbefestigung und beherbergt die Schweikhardtsburg, die im 17. Jahrhundert entstand. Die Zitadelle, die seit 1655 umgestaltet wurde, spiegelt die Geschichte der Stadt wider, von der Barockzeit über die Kriege bis zur Nachkriegszeit, und wurde umfassend restauriert.

      Mauern, Wälle und Gewölbe
    • Das Münster von Bad Doberan, die „Perle der Backsteingotik“, ist ein Kulturdenkmal von herausragender Bedeutung. Es handelt sich um eine der frühsten großen gotischen Backsteinbasiliken im Ostseeraum, zugleich um eine der ambitioniertesten Zisterzienser-Ordenskirchen der Zeit. Sowie die Ausstattung ist auch der Bau in wesentlichen Gliedern, bis hin zu den großen bauzeitlichen Dachwerken auf dem Hauptschiff, überliefert. Untersuchungen des letzten Jahrzehnts konnten wesentliche Fragen zur baulichen Genese der Kirche, zu ihrer Stellung in der Architektur- und Konstruktionsgeschichte, wie auch zum Schicksal von Kirche und Konventsbauten über die Jahrhunderte klären. Die in dem Band vorliegenden Aufsätze spannen einen Bogen von dem hochmittelalterlichen Vorgängerbau bis zur Baupflege der jüngsten Vergangenheit: Aufbau, Transformation und Erhaltung eines der bedeutendsten norddeutschen Sakralbauwerken werden anschaulich vorgestellt.

      Das Doberaner Münster : Bau-Geschichte-Kontext
    • Das ehemalige Benediktinerkloster Blaubeuren

      Bauforschung an einer Klosteranlage des Spätmittelalters

      • 432pages
      • 16 heures de lecture

      Die ehrwürdige Klosteranlage Blaubeuren am Blautopf überliefert einen Schatz spätgotischer Baukunst. Eine Fülle gut erhaltener Baudetails wie spätgotische Tafelfriese, Holzbalkendecken, Formziegelelemente und bauzeitliche Dachwerke illustrieren ebenso die monastische Kultur wie die Handwerkskunst des späten 15. Jahrhunderts. Im Zuge einer umfassenden Instandsetzung der Gebäude war es erstmals möglich, vom Brunnenhaus bis zur Klosterkirche alle Bauten der Klausur intensiv zu untersuchen. Mit den Methoden der Bauforschung gelang es, den ambitionierten Neubau des Klosters als Musteranlage benediktinischer Reformarchitektur wie auch den späteren Transformationsprozess vom Kloster zur Schule anschaulich nachvollziehbar zu machen. Dokumentiert werden die neuen Erkenntnisse in zahlreichen Bildern und Plänen.

      Das ehemalige Benediktinerkloster Blaubeuren
    • Die beiden „Innklöster“ von Gars und Au verbindet eine über tausendjährige Geschichte. Im 12. Jahrhundert als Augustinerchorherrenstifte neu gegründet, standen die in unmittelbarer Nachbarschaft gelegenen geistlichen Institutionen in beständiger freundschaftlicher Konkurrenz. Sowohl in Gars wie in Au wurden große hochmittelalterliche Basiliken mit Doppelturmfassaden konzipiert; beide Kirchenbauten erfuhren im Spätmittelalter einschneidende Umbauten, und in beiden Stiften wurden nach den Verwüstungen des Dreißigjährigen Krieges prachtvolle barocke Neubauten bzw. Überarbeitungen des überlieferten Bestandes umgesetzt. Die Säkularisierung brachte zunächst das Ende für die „Innklöster“, jedoch gelang an beiden Orten bereits im 19. Jahrhundert die Wiedereinrichtung monastischer Institutionen. Erhebliche statisch-konstruktive Schäden, insbesondere an den bis in das Hochmittelalter zurückreichenden Westtürmen, machten in den letzten Jahren bei beiden ehemaligen Klosterkirchen umfangreiche Sicherungs- und Instandsetzungsmaßnahmen erforderlich. Der vorliegende Band der Schriftenreihe stellt die aktuellen Untersuchungen zur Baugeschichte sowie die rezent durchgeführten Maßnahmen zur denkmalgerechten Instandsetzung vor.

      Die Innklöster Gars und Au - Baugeschichte und Instandsetzung
    • Freiburg und die Folgen

      Bau- und Konstruktionsgeschichte gotischer Maßwerktürme

      Am Freiburger Münsterturm wurde erstmalig ein vollständig in Maßwerk aufgelöster Aufbau aus Oktogonhalle und Turmhelm geschaffen. Für den Bau mussten innovative technische Lösungen, etwa beim Steinschnitt, bei der Baustellenorganisation oder bei der Integration schmiedeeiserner Bauteile entwickelt werden. Nach dem Vorbild des Freiburger Turmes entstanden im Spätmittelalter europaweit etwa fünfzig Folgebauten, darunter so bekannte Objekte wie der Straßburger Münsterturm, der Wiener Stefansturm, die Domtürme von Burgos oder der Brüsseler Ratsturm. Der enge Austausch zwischen den Werkmeistern und Hütten ermöglichte dabei einen raschen Transfer von Form- und Konstruktionskonzepten. Auf Basis von Primärbefunden zu den einzelnen Bauten wird erstmals eine umfassende Studie zu Bau- und Konstruktionsgeschichte einer identitätsstiftenden Bautypologie von europäischer Dimension und Bedeutung vorgelegt.

      Freiburg und die Folgen