Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Gudrun Kaiser

    Vom Pflegeheim zur Hausgemeinschaft
    Bauen für ältere Menschen
    Ratgeber Prämenstruelles Syndrom. Informationen für Betroffene und Angehörige
    Bauen für ältere Menschen - mit E-Book (PDF)
    • Bauen für ältere Menschen - mit E-Book (PDF)

      Wohnformen - Planung - Gestaltung - Beispiele

      • 295pages
      • 11 heures de lecture

      Die demografische Entwicklung erfordert innovative und nachhaltige Wohnformen, die den Bedürfnissen einer vielfältigen und selbstbewussten älteren Generation gerecht werden. Die bisherigen Standardangebote sind unzureichend, weshalb neue Quartierskonzepte notwendig sind. Der Titel bietet anschauliche Erläuterungen zu den speziellen Anforderungen, die bei der Planung und Gestaltung berücksichtigt werden müssen, um den aktuellen Herausforderungen im Wohnungsbau zu begegnen.

      Bauen für ältere Menschen - mit E-Book (PDF)
    • Der Ratgeber erklärt das Prämenstruelle Syndrom (PMS) und die Prämenstruelle Dysphorische Störung (PMDS) und deren Einflussfaktoren. Leserinnen erhalten Einblicke in Symptome, Behandlungsansätze und praktische Übungen zur Bewältigung der Beschwerden. Auch Angehörige können von den Informationen profitieren.

      Ratgeber Prämenstruelles Syndrom. Informationen für Betroffene und Angehörige
    • Bauen für ältere Menschen

      • 203pages
      • 8 heures de lecture

      Die demografische Entwicklung stellt auch im Bauwesen eine Herausforderung dar, die über das Barrierefreie Bauen hinausgeht. Die traditionellen Altenheime entsprechen zunehmend nicht den Bedürfnissen einer selbstbewussten älteren Generation. Zudem erfordern Krankheiten wie Demenz spezielle Lösungen. Das Werk präsentiert Konzepte und Lösungen für altersgerechte Wohngebäude und berücksichtigt die besonderen Anforderungen älterer Menschen. Es behandelt sowohl die Organisation der Wohnformen als auch die detaillierte Gestaltung von Räumen und Nutzungsbereichen. Konkrete Tipps und Ausführungsdetails unterstützen die Planung von Fluren, Erschließungszonen, Aufenthaltsbereichen, Wohnräumen, Bädern und Außenanlagen sowie die Gestaltung von Fenstern, Türen, Böden und Wänden, Bedienelementen und Treppen. Zahlreiche erfolgreiche Projektbeispiele mit ausführlichen Beschreibungen, Fotos, Grundrissen und Details bieten Inspiration und helfen bei der Umsetzung eigener Projekte. Die Inhalte umfassen Grundlagen, Vielfalt der Wohnformen, baurechtliche Anforderungen und Gestaltung von Räumen. Die Vorteile umfassen die Vorstellung verschiedener Wohn- und Betreuungsformen, Erläuterungen zu baurechtlichen Anforderungen, Empfehlungen für die Planung sowie praktische Tipps zur Abstimmung aller Beteiligten und eine Zusammenfassung der besonderen Anforderungen älterer Menschen.

      Bauen für ältere Menschen
    • Die Vielfalt neuer, bedarfsgerechter Wohn- und Pflegemodelle für pflegebedürftige und demenziell erkrankte ältere Menschen ist für viele ArchitektInnen und Akteure der Altenhilfe unübersichtlich. In diesem fünften Band der KDA-Reihe Architektur + Gerontologie werden die aktuellen Rahmenbedingungen der Altenhilfe sowie verschiedene Wohnformen, insbesondere stationäre Pflegeeinrichtungen, erläutert. Raumprogramme und Grundrissbeispiele verdeutlichen die unterschiedlichen architektonischen und konzeptionellen Ansätze, etwa zwischen Pflegeheimen mit Wohnbereichskonzept und dem neueren Hausgemeinschaftsprinzip. Der Inhalt umfasst Themen wie Pflegebedürftigkeit in Deutschland, demografische Prognosen, Ansprüche älterer Menschen, die Situation der Angehörigen und die Herausforderungen der Demenz. Zudem werden die Vielfalt der Wohn- und Pflegeangebote, ambulante und teilstationäre Angebote sowie stationäre Pflegeeinrichtungen behandelt. Quartierskonzepte und das Generationenmodell werden ebenfalls vorgestellt. Wichtige Aspekte sind planungstechnische Grundlagen, rechtliche Rahmenbedingungen, Standortintegration sowie Konzepte für Normalität, Kleinteiligkeit und Nachhaltigkeit. Die Architektur soll orientierungsfördernd sein und Aspekte wie Privatheit in Einzelzimmern, Duschbäder, Flächen- und Kostenmanagement sowie interne Strukturen berücksichtigen. Exemplarische Raumprogramme und Grundrisse runden die Betrachtung ab.

      Vom Pflegeheim zur Hausgemeinschaft