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Sebastian Bruns

    Via New York nach Bagdad?
    Maritime Sicherheit
    US Naval Strategy and National Security
    • US Naval Strategy and National Security

      The Evolution of American Maritime Power

      • 288pages
      • 11 heures de lecture

      Focusing on the evolution of US naval strategy, the book explores the significance of American seapower from the late 20th century to the early 21st century. It delves into key developments and shifts in naval policy, highlighting how these changes have shaped the United States' maritime capabilities and strategic approach in a rapidly changing global landscape.

      US Naval Strategy and National Security
    • Maritime Sicherheit

      • 257pages
      • 9 heures de lecture
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      Die Analysen des vorliegenden Bandes bieten zahlreiche Perspektiven auf das relativ neue Politikfeld „Maritime Sicherheit“ und schließen eine bestehende Forschungslücke in Deutschland. Im ersten Kapitel werden theoretische Analysemodelle zur maritimen Sicherheit diskutiert. Anschließend nähern sich die Autorinnen und Autoren dem maritimen Raum wobei sie der wirtschaftlichen, rechtlichen und geostrategischen Dimension nachgehen. Der dritte Abschnitt legt den Schwerpunkt auf transnationale Herausforderungen, die maritime Unsicherheit bedingen: organisierte Kriminalität, Piraterie, Terrorismus, Wettlauf um Ressourcen, Umwelt- und Klimaveränderungen. Im vierten Teil des Buches werden schließlich ausgewählte Akteure, ihre Strategien, Kapazitäten und Probleme im Umgang mit maritimer (Un-) Sicherheit betrachtet. Neben den „Permanent 5“ des UN-Sicherheitsrats - den USA, Großbritannien, Russland, China und Frankreich - stehen dabei auch die Bundesrepublik Deutschland sowie die EU und die NATO im Fokus.

      Maritime Sicherheit
    • Via New York nach Bagdad?

      • 169pages
      • 6 heures de lecture

      Die USA als Weltmacht kämpfen mit immensen Problemen. Nirgendwo wird das deutlicher als im Irak, wo die Präsidenten Bush Senior und Junior zwei Kriege gegen Saddam Hussein führten und das entstehende Machtvakuum zu füllen suchten. Der Blick fiel dabei von Anfang an fragend nach New York. Es erschien fraglich, ob die Vereinten Nationen die Kampfhandlungen im Sinne des Völkerrechts gutheißen würden. Führte der Weg nach Bagdad für die amerikanische Außenpolitik also tatsächlich über New York? Sebastian Bruns untersucht das komplexe Verhältnis der Weltführungsmacht USA zu den Vereinten Nationen. Wie lässt sich das Verhältnis zwischen Weltmacht und Weltorganisation bestimmen? Waren die Vereinten Nationen in den Krisen und Kriegen von 1990/91 und 2002/03 Instrument, Forum oder eigenständiger Akteur in der amerikanischen Außenpolitik? Gibt es Anzeichen für einen Strategiewandel? Bruns hinterfragt auch die Rolle der US-Präsidenten selbst, ihres Charakters und jener politischen Ideen und Traditionen, denen sie unterlag. Er benennt weitere innen- und außenpolitische Faktoren, die das Vorgehen gegen den Irak beeinflussten. Schließlich beschreibt er die Folgen der US-Interventionen für die internationale Gemeinschaft, für das Ansehen der USA und den inneramerikanischen Diskurs.

      Via New York nach Bagdad?