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Gerd Kempermann

    1 janvier 1965
    Die Revolution im Kopf
    Neue Zellen braucht der Mensch
    • Neue Zellen braucht der Mensch

      • 286pages
      • 11 heures de lecture
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      Gerd Kempermann, Arzt und einer der renommiertesten deutschen Stammzellforscher, legt in der festgefahrenen Debatte um die Stammzellforschung endlich ein Buch vor, das nicht mit Ängsten oder unrealistischen Hoffnungen spielt, sondern klar und grund-legend informiert. Jenseits der Schlagzeilen erklärt er, was die 'revolutionären Zellen' wirklich können: Stammzellen sind Zellen, von denen andere Zellen 'abstammen'. Und weil die Wissenschaftler diesen lebenslangen Prozess der 'Selbsterneuerung' Stück für Stück besser verstehen, werden Therapien möglich, die verhindern, dass wir überhaupt krank werden. In den Stammzellen liegt der Schlüssel für den größten Fortschritt, der in der Medizin momentan denkbar ist, und das Wissen darüber, wie und warum der Mensch altert.

      Neue Zellen braucht der Mensch
    • Spektakuläre Erkenntnisse der Hirnforschung - verständlich aufbereitet von einem Mediziner und Naturwissenschaftler mit internationalem Ansehen. Gerd Kempermann, einer der führenden deutschen Hirnforscher, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Frage, wie wir die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns erhalten können. Dabei machte er im Verbund mit anderen Hirnforschern eine bahnbrechende Entdeckung: Auch das erwachsene Gehirn verfügt über Stammzellen, kann deshalb neue Nervenzellen bilden und damit das Altern des Gehirns aufhalten. Sein Wissenschaftsbuch „Die Revolution im Kopf“ erzählt, wie diese Entdeckung die medizinische Forschung im Kampf gegen Demenz, Alzheimer, Depression und andere Krankheiten voranbringt – und wie wir heute schon mit einem jung gebliebenen Gehirn alt werden und unser Gedächtnis erhalten können: indem wir uns viel bewegen und dabei unseren Kopf stetig fordern.

      Die Revolution im Kopf