Stephan Körner Livres
Stephan Körner fut un philosophe britannique dont l'œuvre s'est concentrée sur l'étude de Kant, des concepts et de la philosophie des mathématiques. Ses contributions ont exploré la relation complexe entre la pensée humaine et la structure de la réalité, en mettant l'accent sur une analyse conceptuelle rigoureuse. L'approche de Körner visait à clarifier des idées philosophiques fondamentales et des principes mathématiques par une argumentation précise. Son œuvre académique influente continue de façonner les discussions en épistémologie et dans les fondements des mathématiques.






The Philosophy of Mathematics, an Introductory Essay
- 208pages
- 8 heures de lecture
Externes Rechnungswesen im Kommunalen Finanzmanagement NRW
Ein Handbuch für die Praxis
- 400pages
- 14 heures de lecture
Das Handbuch bietet eine umfassende Übersicht über die kommunale Finanzwirtschaft und das Rechnungswesen in Nordrhein-Westfalen, insbesondere in Bezug auf die Erstellung von Jahresabschlüssen und Haushaltsplänen. Es zielt darauf ab, die bestehenden Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften zu ordnen und zu strukturieren, um den Kommunen eine klare Orientierung zu bieten. Zudem werden offene Fragen thematisiert und Lösungsansätze mit Kontierungsbeispielen vorgestellt. Verfasst von erfahrenen Lehrenden der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung, dient das Werk als unverzichtbares Nachschlagewerk für Fachleute und Studierende im Bereich externes Rechnungswesen.
Kommunale Beteiligungsberichterstattung in NRW
Eine empirische Analyse am Beispiel von Wohnungsgesellschaften
Charakteristisch für eine große Anzahl von Kommunen in der Bundesrepublik Deutschland ist ein hoher Anteil an ausgelagerten Organisationseinheiten. Die oftmals konzernartigen kommunalen Strukturen sind insbesondere für die Bürger, für die politischen Mandatsträger und für die Kernverwaltung mit einem Verlust an Transparenz sowie an Einfluss-, Steuerungs- und Kontrollmöglichkeiten verbunden. Durch die verselbstständigten Aufgabenbereiche entsteht eine Informationsasymmetrie zwischen den genannten Akteuren und den mit der Aufgabenwahrnehmung beauftragten Managern kommunaler Unternehmen. Als das zentrale Element zur Reduzierung der Informationsasymmetrie gilt der kommunale Beteiligungsbericht. Bisherige Studien zur Verfügbarkeit und Qualität von Beteiligungsberichten legen allerdings erhebliche Varianzen und Defizite in der Berichterstattung offen, weshalb nach wie vor enormer Forschungsbedarf auf diesem Gebiet besteht. Hier setzt die vorliegende Arbeit an. Aufgrund der hohen sozialen und politischen Bedeutung sowie eines homogenen Unternehmens- respektive Untersuchungsgegenstandes wird die kommunale Wohnraumversorgung, die mit den Wohnungsgesellschaften zu den Schwerpunktbereichen der kommunalen Auslagerungen zählt, fokussiert. Überdies ist das Land Nordrhein-Westfalen, das bereits über eine langjährige Erfahrung in der Beteiligungsberichterstattung verfügt und sich durch eine hohe Einwohnerzahl und Bevölkerungsdichte auszeichnet, für die Untersuchung besonders geeignet.
Die Untersuchung von Stephan Körner will die allgemeine Struktur wissenschaftlicher Systeme und Denkweisen darstellen. Im ersten Teil ('Die Differenzierung der Erfahrung') geht es um die Unterschiede zwischen empirischem und theoretischem Sprechen. Es wird die Logik aufgezeigt, die dem empirischen Diskurs zugrunde liegt, bevor er den verschiedenartigen Einschränkungen unterworfen wird, die das logisch-mathematische Gerüst wissenschaftlicher Theorien auferlegt. Mit diesem Gerüst befaßt sich der zweite Teil ('Die deduktive Vereinheitlichung der Erfahrung'); er zeigt, daß und wie jede deduktive Vereinheitlichung eines Erfahrungsbereiches eo ipso eine Modifikation des empirischen Sprechens und eine Idealisierung seiner Inhalte ist. Daraus folgt, daß empirische und theoretische Aussagen logisch unverbunden sind. Der dritte Teil ('Wissenschaft und Erfahrung') zeigt, wie die logische Lücke zwischen Theorie und Erfahrung durch Identifizierung der einen mit den anderen Aussagen überbrückt werden kann; er prüft die Relevanz wissenschaftlicher Theorien für nichtwissenschaftliche Auffassungen, vor allem für moralische und religiöse Überzeugungen.
Moravský rodák a profesor filosofie na universitě v Bristolu prozkoumává napřed v práci, vydané r. 1966, diferenciaci zkušenosti, ještě teorií neomezovanou empirickou problematiku. Ve druhé části o deduktivním sjednocování zkušenosti a analyzována logicko-matematická báze vědeckého myšlení. Třetí oddíl rozšiřuje, rozbor i na empirické vědy zahrnující mentální jevy. Autor užívá netradičních postupů, ale přitom dovede exploatovat a aktualizovat nálezy vynikajících filosofických duchů minulosti, obzvláště I. Kanta. Poslední kapitola, zabíhající i do etických a náboženských kontextů, patří k nejdiskutabilnějším.

