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Irmhild Poulsen

    Burnoutprävention im Berufsfeld Soziale Arbeit
    Stress und Belastung bei Fachkräften der Jugendhilfe
    Weichen neu stellen!
    In Balance kommen - und bleiben. Ressourcen aktivieren und Energietankstellen ausbauen im hektischen Lebensalltag
    Luxusgut Zeit. Von Eile und Weile, von Hast und Rast. Mehr Lebensqualität im Alltag durch erfüllte Zeit.
    • Weichen neu stellen!

      Ein Praxishandbuch zur Selbstfürsorge und Burnoutprävention für Fachkräfte in sozialen und pädagogischen Berufen

      Fachkräfte in sozialen Berufen stehen in ihrem Berufsalltag täglich komplexen Herausforderungen gegenüber, die Stress und Belastung verursachen. Die Verbesserung von strukturellen Arbeitsbedingungen liegt häufig nicht in der Macht einzelner Fachkräfte. Daher liegt der Fokus dieses Buches auf den Einflussmöglichkeiten eines jeden Einzelnen selbst, auf gesunderhaltenden Strategien und Tipps für den beruflichen und privaten Lebensalltag, die helfen, in diesen spannenden Tätigkeitsfeldern mit und für Menschen nicht auszubrennen. Das Praxishandbuch basiert auf den langjährigen Erfahrungen aus Hunderten von Workshops des Instituts und gibt bewährte Anregungen, Denkanstöße und Tipps, wie Sie durch eine gesunde Selbstfürsorge Ihre Arbeitsfreude erhalten, Ihre (Lebens)Energie steigern, Ihre Ressourcen intensivieren und fit und gesund bis zur Rente kommen können - und natürlich darüber hinaus.

      Weichen neu stellen!
    • Stress und Belastung bei Fachkräften der Jugendhilfe

      Ein Beitrag zur Burnoutprävention

      • 120pages
      • 5 heures de lecture

      Fachkräfte der Jugendhilfe sind in ihrem beruflichen Alltag vielfältigen Herausforderungen und Anforderungen ausgesetzt, die sich besonders in den letzten beiden Jahrzehnten verdichtet und intensiviert haben. Was hat die Alltagsanforderungen so verdichtet? Was sind konkrete Situationen, Konstellationen, Rahmenbedingungen, Strukturen, die Fachkräfte in die Stressspirale treiben? Was sind arbeitsplatzspezifische, organisationsbedingte, trägerspezifische und auch individuelle Stressoren? Wie erleben sie die Arbeitsbelastungen und welche konkreten Wünsche und Verbesserungsvorschläge haben sie? Diesen und weiteren Fragen geht Irmhild Poulsen nach, um dadurch Verantwortliche zu sensibilisieren und um Maßnahmen zur Burnoutprävention einzuleiten. Diese Schritte sind notwendig, damit Fachkräfte in der Jugendhilfe gesund bleiben und die Arbeitsfreude in diesem so spannenden Tätigkeitsfeld bewahren können.

      Stress und Belastung bei Fachkräften der Jugendhilfe
    • Burnoutprävention im Berufsfeld Soziale Arbeit

      Perspektiven zur Selbstfürsorge von Fachkräften

      Während meiner Tätigkeit im Hochschulbetrieb äußerte sich eine Studentin mit eigener Familie und mehrjähriger Berufserfahrung als Erzieherin begeistert über ihren Praxisanleiter in einem norddeutschen Jugendamt, der seit über fünfundzwanzig Jahren engagiert und motiviert arbeitet. Diese Äußerung inspirierte mich zu einem Forschungsprojekt, um ähnliche engagierte Fachkräfte zu finden und ihre gesunderhaltenden Aspekte und Einstellungen zu untersuchen. Wie bewältigen sie die hohen Anforderungen und Belastungen ihres Berufsalltags? Was hält sie auch nach vielen Jahren mit Elan bei ihren Aufgaben? Gibt es besondere Sichtweisen oder Haltungen, die ihre Gesunderhaltung fördern? Diese Fragen beschäftigten mich, und ich fand interessante Antworten durch das Projekt. Als Sozialarbeiterin mit langjähriger Berufserfahrung und als Ausbilderin für Fachkräfte in der Sozialen Arbeit kenne ich die Herausforderungen des Berufs gut. Mein Interesse gilt der Burnoutprävention, um sicherzustellen, dass „Helferinnen und Helfer“ ihren Beruf nicht vorzeitig aufgeben und gesund bleiben. Die Veränderungen in der Arbeitswelt haben in den letzten Jahren viele Menschen überlastet.

      Burnoutprävention im Berufsfeld Soziale Arbeit