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Tim Nebelung

    Sportästhetik
    Theologie und Sportphilosophie
    • Theologie und Sportphilosophie

      • 140pages
      • 5 heures de lecture

      Was hat Theologie mit Sportwissenschaft oder der glaubende Mensch mit dem sporttreibenden gemein? Die vorliegende interdisziplinäre Arbeit betrachtet beide Wissenschaften auf ihre Kompatibilität hin und findet in der Anthropologie die entscheidende Schnittstelle. Es zeigt sich, dass innerhalb der theologischen Anthropologie von W. Pannenberg und dem sportanthropologischen Entwurf von O. Grupe wesentliche Gemeinsamkeiten zu finden sind; bspw. hinsichtlich der Bestimmung des Menschenbildes, des affektiven Lebens oder der Bedeutung des Spiels. Hinzu werden noch weitere Konzeptionen der Sportphilosophie sowie theologisch-anthropologische Entwürfe herangezogen, um mögliche und notwendige vertiefende Blicke herzustellen (z. B.: E. Herms, M. Roth, H. Lenk, H. S. Slusher, E. Meinberg). Das Buch richtet sich an Vertreter der systematischen Theologie und der Sportphilosophie. Zudem kann es auch in der Schule für interdisziplinäre Projekt vom Religions-/Philosophie- und Sportunterricht genutzt werden.

      Theologie und Sportphilosophie
    • Sportästhetik

      • 305pages
      • 11 heures de lecture

      Was ist es, dass der Sport Menschen auf besondere Weise begeistert? Diese Arbeit untersucht die grundlegenden Fragen, warum Menschen eine Leidenschaft für den Sport entwickeln und was das oft diffuse und unreflektierte Erleben im Sport ausmacht. Obwohl es einige Konzepte gibt, steckt die Sportästhetik noch in den Anfängen. Die Arbeit bietet eine Übersicht über sportästhetische Entwürfe, die den Sport in seiner einzigartigen Erlebnissphäre betrachten, darunter die Ansätze von P. Frayssinet, H. Lenk, S. Güldenpfennig und anderen. Besonders das Flow-Erlebnis wird analysiert, um die Dimensionen des Erlebens im Sport zu erörtern, gestützt auf die Theorien von M. Csikzentmihalyi und anderen. Ein vergleichender Blick auf das Spiel anhand der Spieltheorie von F. J. J. Buytendijks zeigt, dass eine pathische Grundhaltung sowohl Spiel als auch Sport zu einem ästhetischen Erlebnis erhebt. Die folgenden Thesen werden behandelt: Sport und Kunst sind kompatibel; Sport ist ein ästhetisches Phänomen; Sport dient der Selbst- und Existenzvollendung; das Pathische ermöglicht das ästhetische Erleben von Spiel und Sport; und die Reflexion des Erlebens stellt eine Herausforderung für die Sportphilosophie dar.

      Sportästhetik