Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Judith Will

    Familienförderung im Sozialrecht
    Marketingkonzeptionelle Möglichkeiten für die virtuelle Welt Second Life
    • Marketingkonzeptionelle Möglichkeiten für die virtuelle Welt Second Life

      dargestellt am Beispiel der mittelständischen Brauerei Hübner

      "Ich bin ein Gott" so sieht sich Philip Rosedale, der Gründer der neuen Welt Second Life, zumindest von einem kreativen Standpunkt aus.Aufgrund der Tatsache, dass diese neue Welt seit Anfang 2006 eine Boomphase erlebt, die immer mehr Unternehmen zur Partizipation bewegt, setzt die Autorin Judith Will in dieser Arbeit daran an ein virtuelles Unternehmen für die mittelständische Brauerei Hübner Bräu, Steinfeld zu entwerfen. Dem voran geht die Betrachtung der marketingkonzeptionellen Möglichkeiten sowohl im klassischen Sinne als auch mit Bezug zu den neuen Möglichkeiten, die sich aus der vermehrten Internetnutzung ergeben. Durch die eingehende Vorstellung und Analyse der virtuellen Welten im Allgemeinen wird die Rentabilität für den Mittelständler herausgearbeitet, sich auf die Neuen Medien einzulassen. Second Life gilt hierbei als Paradebeispiel und zeigt Schwachstellen auf, die mit einer langfristigen Präsenz in solch einer Welt einhergehen. Abschließend erfolgt eine Auseinandersetzung inwieweit dieser virtuelle Trend Zukunft hat. Das Buch richtet sich an Marketingfachleute, Interessenten für neue Medien und alle mittelständischen Unternehmen.

      Marketingkonzeptionelle Möglichkeiten für die virtuelle Welt Second Life
    • Die Alterung der Gesellschaft und der Wandel in den Familien sind zentrale Themen für Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. Aktuelle Debatten konzentrieren sich auf die Zukunftsfähigkeit des Staates hinsichtlich Wirtschaftskraft und sozialer Sicherungssysteme, sowie auf die wirtschaftliche Situation von Familien, Kinderarmut und die Benachteiligung von Frauen. Politische Maßnahmen, wie einkommensabhängiges Elterngeld, bedarfsabhängiger Kinderzuschlag und der Ausbau öffentlicher Kinderbetreuung, sollen diesen Herausforderungen begegnen. Die Verfasserin untersucht das bestehende System familienfördernder Leistungen im Sozialrecht, erörtert deren Sinn, Ziele und Gehalt im Kontext des Wandels von Familie und Familienförderung. Sie bietet einen umfassenden Überblick über das sozialrechtliche System und analysiert Defizite im Hinblick auf die Lebenslagen von Familien sowie im Vergleich zu anderen europäischen Ländern. Die Studie identifiziert drei Reformmodelle zur Behebung dieser Defizite: eines entlastet Familien von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen, ein anderes strebt die Gleichstellung von Familienarbeit und Erwerbsarbeit an, während das dritte auf die Vereinbarkeit von beiden fokussiert. Vor- und Nachteile der Modelle werden aufgezeigt, wobei die Reformoptionen auch an europarechtlichen und gesellschaftspolitischen Vorgaben gemessen werden müssen, einschließlich der Gleichbehandlung von Geschlechtern, Kindeswo

      Familienförderung im Sozialrecht