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Norbert Schrottmeyer

    Kommentar zur Selbstanzeige nach § 29 FinStrG
    Selbstanzeige nach § 29 FinStrG
    • Selbstanzeige nach § 29 FinStrG

      Kommentar - Mit Anmerkungen von Otto Plückhahn

      Problembereiche und Lösungen praxisnah erläutert Der Kommentar orientiert sich an den Problembereichen der Praxis und enthält neben der österreichischen Literatur, Judikatur und Verwaltungspraxis auch auszugsweise die deutsche Judikatur und Literatur. Mit Hilfe zahlreicher Beispiele werden Problembereiche und Lösungen erläutert. Die 3. Auflage berücksichtigt neben den bedeutsamen Änderungen durch das AbgÄG 2012 und die FinStrG-Novelle 2014 zahlreiche Entscheidungen von UFS, BFG und Höchstgerichten. Aus dem Inhalt: Verfassungsrechtliche Überlegungen zur Selbstanzeige Anwendungsbereich der Selbstanzeige Darlegung der Verfehlung Offenlegung der bedeutsamen Umstände Schadensgutmachung Rechtzeitigkeit der Selbstanzeige–Beurteilungskriterien Prozessuale Durchsetzung der Wirksamkeit der Selbstanzeige Verhältnis zu abgabenrechtlichen Bestimmungen u. v. m.

      Selbstanzeige nach § 29 FinStrG
    • Der Selbstanzeige kommt in der Beraterpraxis große Bedeutung zu. Dadurch kann der Strafanspruch des Staates, welcher aufgrund tatbestandsmäßigen, rechtswidrigen und schuldhaften Verhaltens bereits eingetreten ist, wieder aufgehoben werden. Bei Verfolgung der Judikatur wird evident, dass zahlreiche Gefahrenquellen bei der Erstellung von Selbstanzeigen lauern, da diese oftmals nicht zum gewünschten Ziel führen. Der Großteil der gemachten Fehler könnte leicht vermieden werden. Der vorliegende Kommentar orientiert sich an den Problembereichen der Praxis und berücksichtigt, soweit anwendbar, neben der österreichischen Literatur, Judikatur und Verwaltungspraxis, auch auszugsweise die deutsche Judikatur und Literatur. Anhand von zahlreichen Beispielen werden Problembereiche und Lösungen erläutert.

      Kommentar zur Selbstanzeige nach § 29 FinStrG